Anne 1. Teil - Sexgeschichten

Anne 1. Teil

... Schenkel, wobei Anne nur ihre Augen schloss, als ihre Kollegin Jutta um die Ecke kam.

Schnell meine Hand weggezogen und Anne glatt streichen ihres Kleides waren eins.

Das übliche gefühlte étausendfache‘ "Guten Morgen" wurde getauscht und schon machte ich mich auf den Weg zu meinem Arbeitsplatz.

Langsam trudelten auch die restlichen Kollegen ein, darunter auch die Rentnerinnen-gang, wie sie gemeinerweise von uns jüngeren genannt wurden.

Hierbei handelte es sich um drei Frauen, schon gehobenes Alter, die für die Datenerfassung zuständig waren. Zwei waren ledig, eine verheiratet und alle so zwischen 50 und 55 Jahren alt. Aber die hatten es teilweise ganz schön drauf und wenn sie mal einen auf dem Kicker hatten, war der verloren.

Warum erzähl ich von ihnen, wenn die Geschichte doch von Anne erzählt? Ganz einfach, denn diese Damen waren keine Damen, sondern der Sex pur, wenn man ihren Geschichten, die sie immer erzählten, glauben mag.

Diese Geschichten wurden im Raucher- oder Freizeitraum besprochen. Da man im Rechenzentrum nicht rauchen durfte, war dieser von den Computern abgeschirmt und befand sich durch eine Alarmtüre hinter dem Rechenzentrum, wo eben diese drei Frauen, sowie unsere Archivarinnen jeden Morgen um Punkt 9 Uhr ihre Frühstückpause nahmen.

Der Tag plätscherte so vor sich hin und um 9 Uhr auf die Minute packten alle 5 Frauen ihre Taschen aus und gingen Richtung Raucherraum.

In dem Raucherraum gab es außer einem Kühlschrank und 2 Schränken ...

... noch einen großen Tisch mit Stühlen und eine Spüle, sowie unsere Kaffeemaschine.

Natürlich ging ich auch dorthin, nicht um wie gewohnt eine Zigarette rauchen, sondern um Anne weiter zu erziehen.

Anne saß ganz außen neben dem letzten freien Stuhl, auf den ich mich setzte und ganz dicht zu Anne rückte. Mein Plan war es die Gerüchteküche anzuheizen, lauschte aber erst einmal den Gesprächen der bösen Mäuler.

Das Thema war eine Programmiererin, die sich immer gerne aufreizend kleidete und heute morgen wohl einen extrem kurzen Rock an hatte.

"Bei ihren Spargelbeinen sollte sie lieber Hosen tragen", "Habt ihr die Brüste gesehen? Die trug doch keinen BH!" "Die will doch nur die Männer anmachen.", waren nur einige Sprüche, die ich mitbekam.

Ich legte meinen Arm auf den Stuhl von Anne, dabei sollt es nur aussehen, als wenn ich mich bequemer setzen wollte.

"Was meinst Du denn dazu?", stand plötzlich eine Frage im Raum, mir unbewusst, dass sie mir galt.

"Galt das mir?", fragte ich deshalb in die Runde und alle nickten.

Die Frage wurde wiederholt: "Wie findest Du das denn, wenn die xxxxx hier halbnackte herum läuft?"

"Von mir aus könnten alle Frauen nackt herum laufen. Spart doch in bestimmten Situationen Zeit!", antwortete ich und bekam den Zorn der Frauenrunde zu spüren. Von Macho, über sexsüchtig, eigennützig bis hin zu Spanner gingen die Antworten.

Ich versuchte zu retten, was noch zu retten war und meinte:" Ihr könnt Euch doch alle sehen lassen, was man ...