1. Anne 1. Teil


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: Verführung

    ... dominanteren Part machen müsse, obwohl sie eigentlich lieber das machen würde, was er ihr sagt. Bei mir gingen alle Alarmglocken an, aha, also doch devot. Aber wie weit? Dies musste ich nun heraus finden.
    
    Und sie erzählte weiter: "Der will immer nur im Bett, Beine breit, ein bis zwei Mal rammeln und abschießen. Ich brauche nicht immer einen Orgasmus, den ich bei ihm sowieso nicht bekomme. Würde viel lieber auch mal nur gestreichelt werden, oder auch mal eine verruchtere Stellung; das er mir sagt, was ich zu machen habe."
    
    "Hast Du ihm das denn mal gesagt?", wollte ich wissen. "Mehr als einmal. Er will mir nicht weh tun und so ein Quatsch sagt er dann."
    
    "Und was willst Du genau?", fragte ich weiter. "Nun, er soll mir doch einfach sagen, was ich machen soll. Meinst Du, der hat mich einmal gefragt, ob ich ihm einen blasen soll? Nix, dabei würde ich nichts lieber als das tun. Oder mich mal einfach so nehmen, in der Küche oder Flur. Bräuchte mich noch nicht einmal geil machen."
    
    Oh Mann, was für eine heiße Frau und so ein Trottel von Mann, dachte ich bei mir und sagte: "Und wie soll das bei Euch jetzt weiter gehen? Du musst es ihm sagen."
    
    "Hab ich doch schon. Kann ihn doch nicht sagen, er soll mir seinen Schwanz geben, damit ich daran nuckeln kann?!"
    
    Was sollte man darauf antworten, aber ich wollte sehen, wie weit man bei ihr gehen konnte.
    
    Ich spürte, wie sich mein Pint während des Gesprächs schon immer weiter vergrößert hatte, drehte mich, auch auf die ...
    ... Gefahr, dass sie es sah, zu ihr hin und legte, wie zufällig, meine Hand auf ihren bestrumpften Oberschenkel: "Wenn ich Dir irgendwie helfen kann...", sagte ich.
    
    Sie zog die Augenbrauen hoch, stieß meine Hand aber nicht zurück, im Gegenteil. Mir kam es vor, als wenn sie ihre Schenkel ein wenig mehr öffnete.
    
    "Vielleicht. Das muss ich mir alles noch durch den Kopf gehen lassen." , sagte sie kurz und schaute auf meine Hand, die sich ein wenig nach oben verschoben hatte.
    
    "Weißt Du, Du bist richtig lieb und süß, aber ich habe meinen Mann bisher noch nicht betrogen."
    
    Lag da die Betonung auf "noch nicht", oder täuschte ich mich. Zu mindestens war es ein Versuch, dachte ich mir und ließ meine Hand ein Stück an den Innenschenkeln weiter nach oben gleiten.
    
    Sie nahm ihr Kölsch, trank einen Schluck und tatsächlich öffnete sie ihre Beine ein weiteres Mal ein Stück mehr.
    
    "Es tut gut, was Du machst. Mich streicheln, Phhhh, kennt der gar nicht. Aber es ist schön. Darfst Du ruhig öfters machen.", wisperte sie leise, obwohl die Kneipe bis auf zwei Männern am anderen Ende der Theke, leer war.
    
    Das war für mich ein eindeutiges éja‘ und meine Hand glitt jetzt immer weiter bis nach oben, dann wieder bis fast zum Knie zurück und wieder vor.
    
    Dann hatte ich es geschafft und meine Hand spürte Haut. Sie hatte halterlose Strümpfe an!
    
    Dann spürte ich etwas weiches aus Stoff. Aha, dämmerte es mir, das Höschen.
    
    Beim nächsten Anlauf dann war meine Hand auf diesem Stück Stoff und ich ...
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