1. Anne 1. Teil


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: Verführung

    ... aufgeregt.
    
    Nachdem wir unsere Kleidung einigermaßen sortiert hatten, gingen wir wieder zurück zur Arbeit, wobei ich Anne noch mehrfach sagte, dass sie sich so normal wie möglich verhalten solle.
    
    Wir gingen zu unseren Arbeitsplätzen, das übliche "Mahlzeit" in die Runde werfend und begannen mit unserer Arbeit.
    
    Nach einer Stunde ging ich in den Raucherraum, um eine Zigarette zu rauchen. Kaum war diese angesteckt, als sich die Türe öffnete und Evi mit Kanne und Kaffeepulver herein kam. Angeblich wollte sie noch einen Kaffee aufschütten, was sie aber sonst nachmittags nie tat.
    
    Ich stand am Fenster und rauchte in aller Ruhe, als sie sich hinter mich stellte und meint: "Helga und ich haben gesehen, was Du mit Deinem Ding eben gemacht hast.", Sprachs und fasst mir ohne Vorwarnung in den Schritt. Sie hatte einen guten Griff und auch direkt meinen Schwanz umschlossen. Aha, Helga. Sie war die Chefin der Datenerfassung und ein kleiner Sonnenschein, trotz ihrer ca. 55 Jahre, gerade mal 1,55 cm groß.
    
    Ich war aber nicht auf den Mund gefallen, drehte mich zu ihr und fasste ihr ebenso zwischen die Beine und sagte: "Und das hat Dir so gefallen, dass Du jetzt auch geil bist und auch was in Deine Muschi willst?"
    
    Sie starrte mich mit offenem Mund an, hielt meinen Schwanz aber immer noch fest und ich rieb meine Hand über ihren knielangen Rock ein paar Mal auf und ab.
    
    "Warum nicht. Wäre das so absonderlich?", sagte sie dann nachdem sie ihre Stimme wohl wiedergefunden hatte und ...
    ... massierte dabei meinen Schwanz weiter.
    
    Von der Figur her war sie gar nicht so schlecht, auch ein wenig klein, aber ihre Brüste waren wie mein Beutechema es verlangte und warum nicht. Antworten sagte ich allerdings: "he, ich bin doch nicht der Abteilungsstecher, aber erst muss ich doch mal sehen, was mir so geboten wird, sagte ich, während meine Hand weiter durch ihren Schritt Strich.
    
    Ich schob sie zu den hüfthohen Schränken, wo auch die Kaffeemaschine stand hin und hob ihren Rock hoch.
    
    Sie ließ meinen Schwanz los und stützte sich am Schrank ab, als ich ihren Rock nun vollends nach oben schob und ein weißes Froteehöschen erblickte.
    
    "So etwas geht gar nicht!", sagte ich und zog es ihr mit beiden Händen nach unten, wo sie, vielleicht noch überrascht, mit ihren Füssen heraus stieg.
    
    Ich versuchte es wieder auf die dominante Art und sagte: "Wenn Du von mir gefickt werden willst, trägst Du ab sofort keinen Slip mehr.", Sprach es und verstaute den Slip in die kleine Tasche meiner Jeans, um dann direkt wieder ihren Rock zu heben.
    
    Genau was sehen konnte man nicht, denn ein riesiger Busch an Haaren sah mich an. Mit meiner Hand griff ich hinein und streichelte ihre Klitt, immer auf Geräusche von außen achtend.
    
    "Den rasiert Du Dir heute Abend ab, dann sehen wir mal morgen, ob Ich dich bumse.", sagte ich nur und machte meine Zigarette aus und ging Richtung Arbeitsplatz. Als ich die Türe öffnete, sagte ich noch: "Und denk dran, ab morgen ohne Slip.", dann einen Schritt ...
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