Anne 1. Teil - Sexgeschichten

Anne 1. Teil

... geworden war.

Ich hob Annes rechtes Bein, bis es auf der Bank stand und schaute mir nun in aller Ruhe ihre Möse an, die zwar rasiert war, aber oberhalb einige Haare stehen hatte, wie bei dem Schnauzer eines Mannes.

Langsam glitt ich herunter, spreitzte die äußeren Schamlippen und versenkte meine Zunge in dem Spalt. Sie schmeckte salzig, aber nicht schlecht und sie stöhnte noch lauter auf und hielt meinen Kopf fest und drückte ihn wieder in ihren Schoss.

Zu meiner Zunge nahm ich nun zwei meiner Finger und fickte sie damit. Unverständliche Worte kamen über ihre Lippen, aber ich musste meine Sache gut machen, denn ihr Schoss kam immer schneller meinen Fingern und der Zunge entgegen.

Dann bekam Anne ihren Orgasmus und rutschte fast von der Bank. Ich hielt sie fest, leckte aber immer noch ihre Möse, aus der es regelrecht heraus lief.

"Ich brauch jetzt Deinen Schwanz!", sagte sie nur und nestelte an meiner Hose.

Der Reißverschluss war kaum auf, da sprang er ihr schon entgegen und schon hatte sie ihre Hand um ihn geschlungen und wichste ihn.

Ich zog meine Hose herunter, während Anne aufstand und sich auf meine Schenkel setzte.

Sie hatte es wie ich wirklich nötig, erhob sich kurz, um sich wieder hinzusetzen und meinen Schwanz aufnahm. Direkt war ich fast ganz in ihr versunken, als sie auch schon anfing, mich zu reiten.

Anne ritt mich heftig, rief immer, dass ich sie härter ficken solle, als ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahrnahm. Ich sah kurz in ...

... Evis Gesicht, die sich sofort umdrehte und sie war nicht allein gewesen.

Was sollte ich machen? Aufhören war nicht, dafür war ich zu geil, also stieß ich weiter von unten zu, diesmal mit noch mehr jugendlicher Kraft.

Anne küsste mich wieder und stöhnte dabei in meinen Mund, sie war ausgehungert und ich konnte ihren Mann nicht verstehen. Sie war ein Vulkan und brach gerade aus.

Ich knetete wieder ihre Brüste und stieß nun immer mit aller Macht zu. Lange könnte ich das Tempo nicht halten, dass war mir klar.

"Spritz mich endlich voll... ich komme gleich", keuchte sie und bei mir machte es sich bemerkbar, dieses wunderbare Gefühl, wenn sich die Sahne zum Abschuss bereit macht.

Dann kam es mir auch wie ein Ausbruch. Der erste Schwall meines Spermas schoss heraus und hätte schon gereicht, ihre Grotte zu überfluten.

Anne umfasste mich wie ein Klammeraffe und zerkratzte mir dabei den Rücken, weil meine nächsten Ladungen sie vollpumpten und sie anscheinend davon auch den Höhepunkt erreichte.

Anne sackte auf mir zusammen, während ich sie weiter fickte, bis auch der letzte Spermafaden in sie abgeschossen war.

Als wir wieder halbwegs bei Sinnen waren, erzählte ich ihr von Evi und mindestens einer weiteren Person.

Anne wurde fast hysterisch, aber ich konnte sie langsam beruhigen, während sie sich untenherum mit einigen Taschentüchern reinigte und auch meinen Schwanz sauber wischte. Ich hatte gehofft, dass sie es mit ihren Lippen machen würde, aber dafür war sie zu ...