1. Dark Manor 35


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... herum anzuzünden, liefen ihr die Tränen.
    
    „Was, das sind nur Kerzen. Hast du etwa ein Problem mit ein bisschen wärme?“ Ich sah zu Pia. „Ich denke, dass war es.“
    
    Pia nahm das Messer und hielt es Alex an die Kehle.
    
    „Nein, bitte nicht. Ich kann noch, bitte.“
    
    Sie flehte? Sie war schon ziemlich tief unten.
    
    „Okay, Phase drei. Pia würdest du sie bitte aufspannen?“
    
    Pia grinste und drückte den Knopf, der die Halter auf Spannung fuhr. Alexandra keuchte, als sie spürte, wie alle ihre Sehnen bis aufs äußerte gespannt waren. Die Streckbank war nicht einfach nur ein Gerade Tisch, im Bereich der Beine und Arme konnte man sie wie ein Andreaskreuz auffahren, so dass ich zum Ficken an sie herantreten konnte. Aber erst einmal musste ich diesen Bauchgurt um sie herum bekommen. Aber es war noch immer zu viel Wasser in ihr.
    
    „Pia würdest du bitte deiner Schwester helfen, das Wasser zu lassen?“
    
    Pia grinste noch breiter und stieg auf den Tisch. Mit der Hake trat sie voll auf den gewölbten Bauch und ein Wasserstrahl spritze Alex aus dem Arsch. Dann stellte sie sich auf sie und walkte sie regelrecht durch. Sie keuchte und jammerte und hatte doch keine Chance, sich gegen Pias Behandlung zu wehren.
    
    Als ich es für genug erachtete, half ich Pia vom Tisch und schnallte Alex um den Bauch fest. Dann klappte ich den Tisch mit einem Ruck auf, was auch die Beinmuskulatur im Bereich des Schrittes ...
    ... bis zum zerreißen spannte. Ich nahm die Kerze und ließ Wachs auf die Scham tropfen. Sie bittet und bettelte darum, dass es zu viel sei. Und ich goss einen großen Schwung hinterher.
    
    In dem Moment brach sie. Flehte und bettelte, ich möge doch Gnade haben, sie würde alles tun, was ich wollte, aber ich solle nicht weiter machen. Daraufhin presste ich ihr mein Glied in die Möse und fickte sie. Sie keuchte und jammerte und ich sah, wie sich Pia in der Nähe ihres Kopfes positionierte. Ich sah, wie sie den Knopf drückte, der die Streckbank weiter auseinander fahren ließ. Und ich spürte, dass Alex dadurch immer enger wurde. So wurde sie fast wieder zur Jungfrau. Kurz bevor ich kam, hörte ich das erste Knacken, als bei Alex das Schultergelenk aus der Pfanne sprang und sie mit ihrem letzten Schrei die Besinnung verlor. Sie sollte nicht mehr aufwachen, den Pia beendete es, als ich mich in ihr Ergoss.
    
    Sofort sagte ich Jan, dass er mit dem Bot in die Stasi kommen solle und nahm Pia das Messer aus der Hand. Dann sagte ich Mia, jetzt.
    
    Mia schreckte aus dem Schlaf hoch und sprang auf. Leider hatte sie sich in den Schläuchen verheddert, die sie als Kopfkissen genutzt hatte. Mit einem Schlag hatte sie alle heraus gerissen.
    
    „Mia? Lass liegen. Ich räum das morgen auf. Geh ins Bett.“
    
    Sie hatte gar nicht so richtig mitbekommen, was sie gerade getan hatte und schlurfte schlaftrunken aus dem Labor. 
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