Dark Manor 35
Datum: 12.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... wickelte sie um die großen Zehen.
Das Pult hatte einen großen Regler für die Stromstärke und viele Tasten ähnlich denen eines Klaviers. Ich musste lachen. Er spielte auf ihr, wie auf einem gut gestimmten Klavier, schoss mir durch den Kopf.
Jan hatte nach den angestrebten 2 Minuten pünktlich ihren Rachen verlassen. Rasselnd holte sie Luft.
„Bereit?“
Sah ich da etwa ein zittern? Es dauerte ein ziemliche Zeit, bis sie antwortete. Zur Unterstützung drückte ich bei inzwischen Schwachen Strom eine Taste, die ihren Hintern zucken ließ.
„Ich habe nichts gehört.“
„Ja“, flüsterte sie und öffnete den Mund. Jan drückte sich wieder in sie.
Langsam drückte ich den Regler nach vorne, während ich Taste für Taste mein Schaltpult durcharbeitete und mir merkte, wo sie zuckte. Dann steckte ich noch ein paar Kabel um. Jetzt hatte ich die Beine an den Seiten und ihre Scham und Titten in der Mitte. Langsam begann ich bei dreiviertel der Stärke das Spiel auf dem Klavier.
Sie zuckte wild bei jedem Anschlag. Ich sah bald, dass es reichte, wenn ich den Regler tiefer stellte, dass sie trotzdem so wild zuckte, als wenn ich die voll Ladung durch sie schoss. Wir kamen den Punkt immer Näher. Es wurde Zeit für den Höhepunkt dieses Teiles. Jan war wieder tief in ihrem Rachen, da schickte ich einen Maximalladung durch ihre Titten und ihre Scham, ganze 2 Sekunden lang. Danach zuckte sie zwar noch eine halbe Minute weiter, aber ich sah bei Jan keine Bewegung mehr.
„Sie hat ihn ...
... abgebissen“, stellte Pia fest.
„Sie hat was abgebissen?“
„Jans Schwanz, er ist ihn los.“
Ich ging um sie herum und sah, dass sie begann, blau anzulaufen. Ich hätte es jetzt hier beenden können, aber ich wollte sie jetzt doch selber noch einmal ficken. Ich holte meinen Schwanz heraus und stieß mit ihm gegen das Ende des Stückes Fleisches, was aus ihrem Rachen schaute. Ich stieß ein Paar mal leicht und dann presste ich es ihr gewaltsam die ganze Speiseröhre herunter. Als ich wieder aus ihr war saugte sie krampfartig die Luft ein. Und schnappte dann nach meinem Schwanz, der aber zu weit weg war. Stattdessen biss sie sich auf die eigene Zunge.
„Ups“, sagte Pia und ich sah, dass sie hinter dem Schaltpult stand. Ich schaute sie böse an. Sie zuckte mit den Schultern und drückte dann auch noch ein Paar Tasten.
Danach gönnten wir Alexandra eine Pause. In dieser holte ich auch die Nadeln wieder aus ihr heraus. Wieder wechselte wir das Gerät. Diesmal war die Streckbank das Gerät meiner Wahl. Mittlerweile war es ersichtlich, dass Alexandra an ihrem Ende war. Es würde nicht mehr lange dauern.
„Wie lange war Fleur mit der ersten Dame hier?“
„Wenn sie die ganze Zeit nur hier waren, sechs Tage.“
„Und sie konnte noch stehen? Wirklich beeindruckend, die kleine.“
„Naja, die Dame ist auch nicht wirklich hart zu ihr gewesen. Nicht so wie du.“
„Ja, für einige Aufgaben braucht es eben einen Meister.“
Alexandra zitterte immer noch und als ich begann, Kerzen um die Streckbank ...