Dark Manor 35
Datum: 12.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... einen weiteren Anruf, diesmal von Alois.
„Warte mal grade kurz, ich muss mit einem meiner Mitarbeiter reden.“
„Hallo Alois.“
„Sie kollabiert.“
„Wer.“
„Diese Mai Li. Sie hat plötzlich die Augen verdreht und zuckt jetzt, was soll ich machen?“
Ich setzte auf meine Liste der Mitarbeiterschulungen einen Grundkurs in Medizin.
„Leg sie auf die Rücksitzbank, stabile Seitenlage. Wo bist du?“
„Auf der A3 Nähe Bad Camberg.“
„Okay, fahr sofort mit ihr zur Schule. Adresse steht im Navi unter Familienrocker S. und beeil dich. Wer wurde noch hier weggefahren?“
„Der Ortmann fährt die Schwarze nach Hamburg.“
„Danke und jetzt seh zu, dass du die kleine in die Schule bekommst.“
„Okay Boss.“
„Ines? Gleich kommt noch ein Mädchen, Asiatin, gleicher Status wie Lexi, aber kollabiert. Könnt ihr euch ihrer auch annehmen?“
„Sicher, dann haben wir aber einen bei euch gut.“
„Klar.“
Ich legte auf.
„Pia. Manchmal denke ich echt, sie macht so etwas, um richtig hart bestraft zu werden.“
„Die ist auf Entzug. Wenn du sie nicht bald wieder an ihre Grenze führst, bekommt ihr beide Probleme.“
Ich rief den Ortmann an und dirigierte ihn mit der Schwarzen zu Steffen ins Krankenhaus. Ihn warnte ich dann auch vor und der fragte nur, wo ich die her hatte. Als ich dann kurz umriss, wie ich sie gefunden hatte, war seine Frage nur, ob mir mein Leben so egal wäre? Alle meine Wunden hätten wieder aufreißen können.
„Ärzte, wissen immer alles besser und sind die ...
... schlimmsten Patienten auf Erden.“
Ich musste grinsen.
Ich sagte Ortmann, er solle sich trotzdem die Adresse von der kleinen Geben lassen. Und dann morgen früh zu uns damit kommen.
„Können wir uns dann wieder um seine Teile hier kümmern? Ohne dich bekomme ich an dem nichts bewegt. Es dauerte bis zum Nachmittag, bis wir die beiden Typen verarbeitet hatten und Nicole mich selber auf den Tisch zitierte.
„Ich habe die Unterhaltung mit deinem Arzt gehört. Stimmt es, dass du eigentlich die ganze Woche oben das Bett hüten solltest?“
„Ja.“
„Und trotzdem warst du die ganze Zeit hier und hast mit mir die Männer zerlegt.“
„Ich wollte sie loswerden“, sagte ich und wollte wieder aufstehen.
„Liegen geblieben. Männer. Denken nie nach. Wann willst du endlich Ruhe einkehren lassen? Du hattest die Chance, mit deiner Frau endlich ein paar ruhige Tage zu verleben und du sorgst für immer mehr Aktion.“
Sie fuhr mit einem Ultraschall alle Wunden ab.
„Du wirst eine Zeit lang mit dem Schmerz herum laufen müssen, weil die Wunden dank deinem Gezappel nicht ordnungsgemäß verwachsen sind. Aber ich gebe dir jetzt und hier als Arzt das Okay, dass du wieder alles machen darfst. Als ran und sorge dafür, dass deine Frau glücklich wird.“
Dann schmiss sie mich förmlich aus dem OP. Ich wollte gerade hoch zu Pia, da lief mir Jana über den Weg. Sie schien etwas auf dem Herzen zu haben, bzw. schien gerade ihr Welt aus Chaos zu bestehen.
„Komm Kind, lass uns einen Spaziergang ...