Dark Manor 35
Datum: 12.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... Öffnungen.
Danach begab ich mich zu dem Gestell, in dem sich die Peitschen befanden. Ich zog mein Hemd aus und prüfte den Verband an meiner Schulter. Er war zu enge. Er würde mich in meiner Bewegungsfreiheit beeinflussen, ich ließ mir von Pia den Verband abnehmen. Mit den Fingern strich sie über die Narbe meiner Wunde, als wolle sie schauen, ob alles mit ihr in Ordnung war. Dann legte sie mir die Singletail in die Hand. Ich holte aus.
Die ersten vier Schläge führte ich in der vollen Kraft aus, die ich zur Zeit aufbringen konnte. Alexandra schrie bei jedem Schlag, nur einer davon war so Stark, dass ihre Haut verletzt wurde. Ich hatte einiges eingebüßt. Auch die Zielgenauigkeit ließ zu wünschen übrig. Aber nach weiteren 20 Schlägen war ich meiner Schläge wieder sicher und ich traf, was ich treffen wollte. Alexandra hing da wieder nur in den Seilen und versuchte den Schlägen auszuweichen.
Pia nahm wieder das Messer zur Hand und setzte sich vor das Gestell. Alexandra sah es und richtete ihren Hinter wieder auf. Ich gebot ihr die Beine breit zu stellen, was sie mit etwas Murren auch dann tat. Mein nächster nun wohl dosierter Schlag traf genau ihre Scham. Leider verfing sich die Peitsche im Haken ihrer Klitoris und ich riss ihn aus ihr heraus. Ihr Schrei erfüllte den ganzen Raum und sie verlor das Bewusstsein.
„Darf ich?“
„Sollte ich nicht in ihr kommen?“
„Aber du hast sie gebrochen.“
„Nein,ich hab was kaputt gemacht, dass ist nicht das selbe. Wenn sie ...
... aufwacht, wird sie wieder lästern, wirst sehen.“
Ich suchte nach etwas Wasser und schüttete es ihr ins Gesicht. Als sie wieder wach wurde, positionierte ich Jan mit dem Bot vor ihr Gesicht.
„Du wirst jetzt meinem Bruder eine Blasen und wehe er kommt nicht.“
Der Bot konnte nicht kommen, aber das wusste Alexandra nicht. Ich positionierte mich hinter sie und holte die Nadeln für die Elektrofolter. Alexandra gab sich wirklich Mühe, aber sie bekam den Schwanz nicht weit in sich, sie sperrte sich. Ich half ihr, in dem ich ihr eine der Nadeln in den Hintern drückte. Sie schrie aus vollem Hals und hatte im nächsten Moment den Schwanz des Bots bis zum Anschlag in der Kehle. Sie würgte, aber es nütze ihr nicht.
Jan fickte sie jetzt gut eine halbe Minute und verließ sie dann. Keuchend rang sie nach Luft.
„Du bringst mich um.“
„Pia schafft zwei Minuten, das war gerade mal eine halbe. Tja, Pia, sie sagt sie schafft es nicht, also...“
„Warte, ich ...“ sie schluckte, „Ich versuche es weiter.“
Es hatte begonnen. Alexandra´s Geist begann zu brechen. Bei Pia würde ich jetzt keinen mehr drauf setzen, sondern sie nur noch einmal fordern und dann ficken. Hier wartete ich, bis Jan wieder in ihr steckte bevor ich weitere Nadeln in sie hinein stieß. Einige in ihren Hintern, zwei durch ihre Schamlippen, weitere in ihre Titten und dann noch welche in ihre Oberschenkel und Waden. Dann schloss ich die Drähte an das Schaltpult an. Dann führte ich noch die Erde zu ihren beiden Füßen und ...