1. Dark Manor 35


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... Gemacht.“
    
    „Es scheint ein ausfüllendes Erlebnis zu sein“, grinste Pia breit.
    
    Ein kurzer Blick zeigte mir, dass Jan sie etwas ungelenk fickte. Nur weil er sich mit seinen Händen im Nacken von Alexandra hielt, konnte er überhaupt stehen. Die Mechanik ließ aber kein großes Feingefühl zu. Mit mächtigen aber unkontrolliert harten abgehackten Stößen prügelte er in sie hinein, dass sie mir fast leid tat. Sie schrie bei jedem Stoß.
    
    Pia schienen die Schreie ihrer Schwester zu animieren, in fast dem gleichen Takt mich zu reiten. Ich knetete durch ihr Hemd ihre Titten, zwirbelte ihre Piercings und sah ihre Verzückung darüber. Sie sah einfach unglaublich geil aus. Sie war die Frau der Frauen, meine Frau und auch wenn sie theoretisch genetisch identisch mit Alexandra war, sie war die einzig wahre.
    
    Und kurz nachdem Alexandra ihren ersten Abgang hatte, der Jan nicht daran hinderte, einfach ohne Pause weiter zu ficken, kam Pia auch und ich in ihr. Tief schoss ich ihr meinen Samen in die feuchte Grotte. Befriedigt sank sie auf meine Brust.
    
    Nach ein Paar Minuten sahen wir wieder zu dem ungleichen Pärchen Jan und Alexandra herüber. Die schien langsam wegzutreten. Wurde Zeit, dass ich auch mal wieder was tat. Ich forderte Jan auf, von ihr abzulassen. Ich ignorierte das ,aber Boss, ich bin noch nicht so weit. Und sagte nur, das ich die Verbindung zum Bot kappen würde. Daraufhin sackte er zum Boden. Dann forderte ich ihn auf, den Schaumplug aus Alexandras Hintern zu ...
    ... entfernen.
    
    Langsam und vorsichtig zog er daran. Man konnte sehen, wie viel Platz er in ihrem Anus eingenommen hatte. Glücklicher Weise für sie, war der Schaum nicht zu sehr zwischen die Falten geflossen, sonst hätte Jan den Halben Enddarm mit herausgezogen. So hörte ich nur ihr angestrengtes keuchen, als der Knubbel sich durch den Schließmuskel presste. Aber der Bot ließ ihr keine Wahl als dass er aus ihr gezogen wurde. Mit einem Plopp und einem Strahl Wasser landete er auf dem Boden.
    
    Pia stand auf und schaute sich die Öffnung ihrer Schwester an. Dann führte sie ihre Hand hinein. Ich sah, wie sie mit einem fragenden Gesicht darin herumtastete.
    
    „Jetzt weiß ich, warum du mich langsam gedehnt hast, die hat ja keine Kraft mehr in ihrem Muskel.“
    
    „Ach die macht einfach zu wenige mit ihrer Beckenbodenmuskulatur.“
    
    Alexandra war wie weggetreten.
    
    „Ob sie schon genug hat?“ wollte Pia wissen.
    
    „Sie so aus. Was hättest du gerne, Messer oder Strom?“
    
    „Ich kann noch“, hörte ich da ein Flüstern von Alexandra.
    
    „Oh sie ist noch da. Wäre auch echt kläglich, wenn du bei der ersten Phase schon abgetreten wärst. So gar das Mädel von eben schafft da ja mehr.“
    
    Ich überlegte, was ich als nächstes mit ihr tun wollte und entschied mich für den Pranger. Wieder löste ich ihre Fesseln, doch diesmal sackte sie einfach nur herunter. Sie schien sich dem, was folgen sollte, einfach nur zu ergeben. Ich zog sie an den Haaren zum Pranger und steckte ihre Kopf und ihre Hände in die ...
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