Dark Manor 21
Datum: 11.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... bog mit dem Kombi in Bodendorf ein und näherte mich dem Haus meines Vaters. Die Zeichen des Verfalls waren unübersehbar. Der Garten war verwildert, das Mauerwerk mit Efeu bis zur Unkenntlichkeit zugewuchert und vom einstigen Stall standen noch die Außenmauern und ein paar Balken des eingefallenen Daches. Überall darum lagen die zerbrochenen Ziegel wie ein Mahnmal der Lieblosigkeit. Ich musste das Auto auf der Straße parken, weil auf Grund der Trümmer im Hof kein Platz frei war.
„Warum sieht es hier so aus?“ fragte Pia, die sich an meinen Arm klammerte. Der Weg zur Tür glich einem Hindernisrennen aus Knöchelbrechern und Kniezereissern. Nichts, wo man mit ihren hohen Schuhen durchkam, ohne sich an jemanden festhalten zu können.
„Es ist Schikane. Ich habe mich mit meiner Frau angekündigt. Sie hätte es abgelehnt, hier durch zu fahren oder getragen zu werden. Du weißt doch, wie sehr sie auf ihre Selbstständigkeit pocht trotz der Behinderung. „
„Sie hätte einen unsere Botpiloten mitgebracht und der hätte ihr hier einen Weg freigeräumt“, sagte Pia mit einem Lächeln.
Einen Anflug von Milde hatte es mir gebracht und ich küsste sie dafür auf die Wange, bis mich meine dunkle Stimmung an der Tür wieder voll umfing. Das schwarze Ding mit dem Klopfer in Form einer in Ketten liegende Negerin, den man im ganzen Haus wiederhallen hörte, war immer noch einziges Mittel, um Einlass zu bitten. Ich griff danach und zögerte.
„Pia? Sei stark in den nächsten Stunden“, wiederholte ich ...
... nochmal meine Bitte. „Wenn du seinen Blick nicht mehr standhält, dann schau nicht zu Boden. Schau mich an, Schau meine Schwestern an. Aber Schau nicht zu Boden.“
Pia nickte neben mir, aber ich spürte sie zittern. Ich schlug den Klopfer drei mal. Ich wartete zehn Minuten, bevor ich noch dreimal schlug. Erst weitere fünf Minuten später wurde die Tür geöffnet und man ließ uns ein. Meine Schwester Agnes stand hinter der Tür, aber begrüßen konnte sie uns nicht. Sie trug ein Lederoutfit, dass ihre Brüste frei ließ, aber sie ansonsten vom Hals bis zu den Füssen vollständig bedeckte. In beiden Brüsten trug sie große Ringe. Diese waren mit einer Kette verbunden, die nach oben zu einem Ring in ihrer Zunge führte und sie zwang, sie komplett herauszustrecken. Ich küsste sie rechts und links auf die Wange.
„Hallo Agnes, bring mich und meine geliebte Frau Pia bitte zum dem Herren des Hauses.“
Ich musste mich wirklich anstrengen, nicht ins Haus zu stürmen und meinen Vater an die Kehle zu gehen, weil er dies meiner Schwester, seiner ältesten Tochter, antat. Pia sah aus wie in einer Mischung aus Schockiertheit und Verzückung. Als sich Agnes umdrehte, sah ich noch eine weiteres Detail des Anzuges. Aus ihrem Arsch ragte eine neunschwänzige Peitsche, in deren Knoten es schwarzmetalisch glänzte. Wir hatten das Wohnzimmer noch nicht ganz erreicht, da hörte ich die Stimme meines Vaters.
„Agnes, was für einen Abschaum hat sich nun wieder in mein Haus verirrt? Antworte gefälligst, wenn ich ...