Dark Manor 21
Datum: 11.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Familie und andere Opfer
von Andrew_K
Eigentlich sollte ich glücklich sein. Meine Frau hatte mir gestern offenbart, dass sie noch zwei weitere Kinder von mir und nur von mir bekommen wollte. Und ich hatte ihr nur gesagt, dass die Sterne für das alte sei. Als wenn unsere Liebe keine Erfüllung bedürfe. Sie war zu Recht eingeschnappt gewesen und das war nicht nur gespielt.
Ja, ich wollte mit ihr Kinder und ja, von mir aus könnten bei Pia auch noch Sterne dabei kommen. Sie war mein Herz, meine Frau, mein Leben. Aber Momentan waren meine Gedanken nicht nur bei ihr, sie waren auch bei dem, des heute auf dem Programm gestanden hätte und den ich nun einen Tag mehr gab, sich auf meinen Besuch vorzubereiten. Wenn ich mir nicht etwas einfallen ließ, würde ich morgen verlieren. Ich durfte nicht verlieren.
Ohne das ich es richtig bemerkte, hatte mich Pia zu einem Bauernhof im Kreis Warendorf gelotst. Ich schaute sie fragend an, als ich den Wagen parkte. Meine kleine Sklavin wollte noch mehr Spielzeug und hier sei ein Ort, wo man es bekommen könne. Ich hieß ihr an, im Wagen zu warten und ich würde alleine hinein gehen.
BDSM Läden.
Es war mir nach wie vor unbegreiflich, warum man darum so einen Aufstand machte. Spezielle Läden. Spezielle Outfits. Lack, Leder, Bänder, Gummi. Ich schüttelte den Kopf. So viel ich bisher von dieser Gruppierung gesehen hatte, war das, was da vor mir stand, ein Dom mit allen Attributen. Einer von der Sorte, den unterwürfige Frauen deshalb an ...
... sich heran ließen, weil er ihre Fantasien für Gerätschaften, Möbelstücke und Fickautomaten umsetzte. Ansonsten würden sie ihn mit dem Arsch nicht anschauen oder sich mit ihm in der Öffentlichkeit sehen lassen.
Seine Auswahl schien in der Beziehung auch recht anständig. Ich beschloss trotzdem, mit Pia mal einen Besuch in einem ordentlichen Küchenstudio bei Nacht zu machen. Ich hatte da einen Freund in Bonn, der mir das sicher gerne gewährte. Vor allen wenn er von mir den Auftrag bekam, alle Häuser im Dorf mit neuen Küchen auszustatten.
Ich kaufte die gewünschte Peitsche und fragte mich, wie ich sie damit schlagen und heile lassen sollte. Ich müsste mich mit diesem Teil wirklich stark zurückhalten. Ich fragte ihn auch nach der weichsten Peitsche, die er auf Lager hatte und bekam neben einem mitleidigen Blick, den er für jeden Möchtegern- und Teilzeitdom reserviert hatte, eine Weiche aus einem Schaumgummi-Stoff-Gemisch.
Danach ließ ich ihn noch für die Fieberglasstange und eine große Auswahl an Leder Bänder durch den Laden rennen. Ich nahm mein Handy zur Hand, während ich ihn für jede Farbe einzeln ins Lager laufen ließ, und rief Marc an.
„Ja Boss?“
„Finde bitte für mich alles raus, was du über die Besitzverhältnisse der Hirschberg Security GmbH finden kannst.“
„Wird gemacht, Boss.“
Als ich auflegte, stand das Dömchen wieder vor mir und war sichtlich ungehalten. Er versuchte sich gerade mit aufplustern. Ich musste lächeln.
„Bevor sie jetzt hier einen auf ...