1. Dark Manor 21


    Datum: 11.11.2017, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... einen Grund.“
    
    Ich legte auf und befreite Pia. Sie hing bereits richtig in den Seilen. Ich hielt ihr das Kleid hin und ließ sie sich auf der Rückbank ausruhen. Nur den Plug musste sie noch erdulden, bis es ihr auffiel.
    
    Ich wollte sie nicht als meine Sklavin. Eine Sklavin widersprach nie, machte immer was man wollte, hatte keine eigene Meinung und nur zugestandene Empfindungen. Erst wenn sie verstand, dass sie auch gegen mich entscheiden durfte, war sie die Frau, die ich von ihr erwartete. Eine die mir Kontra gab, wenn es ihr zu viel wurde. Eine, die mir deutlich zeigte, wo ihre Grenzen waren und die ich deshalb nie auch nur aus versehen brechen würde.
    
    Aber noch war sie demütig und das blieb sie bis zum Bunker. Ich sagte ihr auch dort nicht, dass sie ihn herausnehmen dürfte und ließ sie mit dem Hinweis auf Lena und dem kryptischen Hinweis sie wüsste, wo ich zu finden sei, alleine.
    
    Ich ging in mein Büro und ließ mir von Marc berichten. Tatsächlich waren alle Herren an einem Angebot interessiert, aber hatten trotzdem persönliche Bedenken. Ich rief daraufhin einen gewissen Alfred Matusch an, ein alter Vertrauter in der Firma meines Vaters, und erklärte ihm, was es mit dem Angebot an die Gesellschafter auf sich hatte und bot ihm die gleiche Summe an, wenn er ab sofort für mich arbeiten würde. Er lachte erst, aber als ich mir seine Kontonummer geben ließ und die Summe per Blitzüberweisung seinem Konto gutschreiben ließ, lachte er nicht mehr. Ich erklärte ihm, was ich im ...
    ... Hause meines Vaters beabsichtigte und was aus der Firma werden sollte, wenn die vier Gesellschafter mein Angebot annahmen.
    
    Er sagte, daraufhin, dass die Firma nur insgesamt 12 Beschäftigte habe, die Vollzeit arbeiten würden. Alles andere wären Leiharbeiter der Bodendorf Holding und würden geliehen. So machte er es also.
    
    Ich bot allen einen Job an, incl. freies Wohnen in einem idyllischen Dorf in Belgien zusammen mit ihren Familien, was bei den vier Gesellschaftern einen geknicktem Beigeschmack hinterließ. Ich wollte gerade nachfragen, da sagte Jan, Pia steht wieder mit einem Skalpell in der Stasi.
    
    Wie ein Blitz war ich in dem Raum und sah, wie Pia einen Einweggrill neben sich stehend den Schwanz des blauäugigen in der Hand hatte.
    
    „Was machst du da?“
    
    Ich löschte den Grill mit Wasser und griff nach Pias Hand mit dem Skalpell.
    
    „Würdest du bitte Pia ihren Teil der Rache lassen?“, hörte ich Nicoles Stimme in meinem Geist. „Immerhin ist gegrillter oder getrockneter Penis in China 2000 Euro das Gramm wert. Da kann man schon mal jemanden für kastrieren. Leider gammeln ihre Eier ja in der Mülltonne. Die wären 5000 das Gramm Trockenmasse wert.“
    
    Ich schüttelte den Kopf. Chinesen. Die würden getrocknete Babys wahrscheinlich für Fruchtbarkeitstränke zu sich nehmen. Ich gab Pia das Messer zurück und ging hinaus. Sollte sie ihren Spaß haben, danach war ihr Arsch wieder mir. Ich wartete. Ich hörte den Schrei. Ich sah die Bots mit dem Körper des Legionärs an mir vorüber ...
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