Dark Manor 21
Datum: 11.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... Superdom vor mir machen, hätte ich gerne von ihnen einen Pumpanalplug, Elektro-Pads mit offener Steuerung, einen Lötkolben, ein Mikrofon, eine Rasperry Pi, ein wenig Kupferkabel und die kleinsten Ohrschützer, die sie auf Lager haben.“
Er schaute mich verwundert an.
„Meine Frau hat eine kleine Lektion in Demut verdient und die soll sie auch bekommen und das bevor wir wieder zuhause sind, in fünf Stunden.“
Er brachte mir alles, was ich verlangte und ich baute daraus ein Sound gesteuertes Stimulationsset. Ich sah seinen anerkennenden Blick, als er beim Test die Spannungsspitzen sah, die mein Klatschen verursachte.
„Was kostet das nun alles?“
„Nichts, wenn ich das hier nachbauen darf“, sagte er.
„Tun sie sich keinen Zwang an“, sagte ich und packte alles in eine dargebotene Tasche.
Dann war ich auch schon am Bus. Erwartungsvoll kam mir Pia entgegen. Ich legte die Tasche in den Bus. Sie wollte in den Bus steigen, doch ich deutete ihr an nach hinten zu gehen. Sie verstand nicht, welches hinten ich meinte und erst als ich ihr sagte, dass es ganz hinten sei, wurde sie stiller. Ich ließ mir all ihre Kleider geben und fesselte sie kniend in den Bus. Ich wusste, wie unangenehm das war, ich war in meiner Jugend Messdiener gewesen. Ein großer Kreuzweg mit allen 12 Stationen und 5 Stunden Dauer und man hatte keine Knie mehr.
Aber ich wollte nicht nur ihre Demut, sie sollte ja auch was davon haben. Zu erst drückte ich ihr den Plug in den Anus und blähte ihn ...
... anständig auf. Ich wusste, dass der Superdom aus dem Laden mir zusah und wahrscheinlich gerade von dem Anblick einen Steifen bekam. Dann legte ich noch die Pads an und schloss das Auto. Vorsichtig legte ich Lena die Ohrenschützer an und lächelte sie an. Dann legte ich „The Fat of the Land“ von „The Prodigy“ auf und lenkte den Bus auf die Bahn.
Ich machte mir weiter meine Gedanken, wie ich den morgigen Tag zu einem Sieg machen könnte, jetzt wo meine ursprüngliche Planung von einem Überraschungsbesuch nicht mehr vollzogen werden konnte. Kurz nach dem Karmener Kreuz sah ich eine Nachricht von Marc. Ich fuhr auf einen Rastplatz und rief ihn an.
„Und?“
„Sie hat fünf Gesellschafter, 60 Angestellte, macht einen Umsatz von 50 Millionen im Jahr und einen Gewinn von 20.000 vor Steuer.“
„Wie geht das denn? Greifen sich die Gesellschafter so viel ab?“
„Laut Bilanz hat die Firma sehr hohe Allgemeinkosten für Miete, Inventars und Immobilien. Darauf gehen 70% der Kosten drauf. Der Rest sind Löhne und Gehälter.“
Ich konnte mir da keinen Reim drauf machen. Eigentlich sollte so eine Firma höhere Kosten fürs Gehalt und mehr Gewinn produzieren. So klang es eher danach, als wäre die Firma meines Vaters pleite.
„Marc? Bereite den vier Gesellschaftern ein Angebot, das nur für heute und nur für die nächsten drei Stunden gilt. Biete Ihnen für ihre Anteile einen Betrag von 500.000 pro Kopf an.“
„Ich denke, die fallen schon bei 100.000 um, Boss.“
„Mach trotzdem 500.000. Es hat schon ...