Dark Manor 21
Datum: 11.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... rollen und anschließend kam Pia heraus in einer demütigen Haltung.
„Ich glaube Meister, ich muss wieder bestraft werden.“
„Nein.“
Sie schaute mich verwirrt an.
„Sklaven werden bestraft. Unartige Kinder werden bestraft. Keines der beiden bist du.“
„Aber ich habe etwas falsch gemacht. Ich habe den Plug entfernt.“
„Wurde aber auch Zeit.“
Pia sah mich noch verwirrter an. „Aber im Auto...“
„... es war keine Strafe“, vervollständigte ich ihren Satz. „Es war eine Lektion. Du hast es herausgefordert und ich habe sie dir gewährt. Und nun hast du dir da drin wieder eine Züchtigung erarbeitet, eine Lektion. Aber ich werde sie dir heute nicht erteilen. Morgen wird ein schwerer Tag, für uns beide. Ich brauche heute deine Liebe, nicht die Fähigkeit, meinen Schmerz zu ertragen.“
Mit diesen Worten nahm ich sie auf meine Arme und trug sie in unser Schlafgemach. Sanft legte ich ihre Arme wieder in den Seidenschal und umspielte ihre Brüste mit meiner Zunge.
„Du hast mich gefragt, ob ich weitere Kinder von dir möchte und ich sage dir ja. Weil ich dich liebe und ich kein größeres Glück kenne, als von seiner Frau mit Kindern beglückt zu werden. Sie sind das Staunen der Welt. Sie sind das größte Geschenk, dass ein Frau ihrem Mann machen kann. Der größte Beweis, dass sie für ihn alles nur erdenkliche erdulden kann. Du machst mich damit zu glücklichsten Mann der Welt.“
Ich schob meine Beine unter ihre und dirigierte so ihr Becken auf die richtige Höhe um sie frontal ...
... zu pfählen. Ich griff mit meinen Händen fest ihre Titten und zog sie so auf mein Glied. Sie keuchte ihre Geilheit heraus, während sie ihren Kopf nach hinten durchdrückte. Ich zog sie an ihren Brüsten zu mir hoch, dass sie sich anstrengen musste, dass ich ihr bei der Aktion nicht die Arme auskugelte. Ihre Brust spannte sich dadurch auf das äußerst. Ich sah ihren Schmerz und die Lust, die das erzeugte und der feste Wille, es zu ertragen und noch mehr davon zu verlangen und das Vertrauen in mich, dass ich sie dabei nie brechen würde.
Ich ließ von ihren Brüsten ab und hielt sie nun im Nacken und am Anus, drei Finger tief in ihrer Ausdehnung vom Nachmittag versenkt, so bewegte ich sie auf meinem Schwanz, langsam und beständig, während sich ihre Beine hinter meinem Rücken kreuzten.
„Pia?“
„Ja Meister?“, keuchte sie.
„Ich liebe dich. Schenk mir ein Kind.“
„Oh ja. Meister.“
Ich legte sie ab und drang nun von vorne in sie ein, ihre Beine um meinen Körper gespannt. Ihr Orgasmus hatte bereits den Weg für meine Schwimmer geflutet und ihre Muskulatur forderte mich heraus. Mit aller Kraft stieß ich so tief in sie, wie ich nur konnte, als ich spürte, dass es mir kam und ich gab ihr meinen Samen.
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Als ich am nächsten Morgen aufstand, war meine Laune unterirdisch. Ich hasste mein Vater und trotzdem musste ich mich mit ihm auseinander setzten, um zu bekommen, was ich wollte. Ich war längst in der Lage, mich seiner Gewalt zu stellen. Ich hatte genug eigene davon und ...