Dark Manor 21
Datum: 11.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... was Frage.“
Ich sah, wie sie versuchte, sich in dem Anzug zu verbiegen um ihre Zunge zu entlasten. Es nahm ihr dafür jedoch die Luft. Erstickt keuchte sie Martin hervor.
„Martin wer?“
Ihr Kopf wurde rot, bei dem Versuch zu antworten, deshalb übernahm ich das.
„Martin van Düren, dein Sohn.“
Das Wohnzimmer war noch dunkler, als ich es in Erinnerung hatte. Tageslicht war ein Fremdwort, nur Kerzen und der Kamin erleuchteten das Gesamtbild. Auch hier waren Zeichen des Verfalls sichtbar. An einigen Wänden war die Tapete so weit abgängig, dass das Mauerwerk dahinter zu erkennen war. Die Umgebung des offenen Kamins war so schwarz und teerig, als wäre er seit 20 Jahren nicht mehr gereinigt worden. An den Wänden reihten sich die Bilder derer von Bodendorf und die Schädel erschossenen Wildes auf. Der Teppich stand vor Dreck und auch der einst schöne Stuck an der Decke war nur noch in Teilen zu sehen.
In der Mitte dieser Tristes und Depression saß mein Vater nur in einem dunkelgrünen Morgenmantel auf seinem Sessel und starrte mir entgegen. Das einzige, was das Bild von Alter und Zurückgezogenheit widersprach, war das leuchtende Tablett in seiner Hand.
„Wer ist das?“
Keine Begrüßung. Keine persönliche Ansprache. Nichts, was einem Gefühl für auch nur irgendwas ausdrückte.
„Vater? Darf ich dir vorstellen? Meine mich liebende Ehefrau Pia van Düren.“
„Hast du endlich Vernunft gezeigt und die Alte abgestoßen.“
„Nicole ist tot.“
„Wurde aber auch Zeit. Eine ...
... Geborene van Düren also.“
„Nein, eine Schneider. Du weißt, von wem ich den Van Düren habe, den du Zeit deines Lebens so begehrt hast.“
Mit kalten Hass starrten wir uns an.
„Was willst du hier.“
„Ich hole hier heute das, was dir nicht zusteht.“
„Und was soll das sein?“
„Den Besitz meiner Mutter und meine Schwestern.“
„Wie kommst du dazu, dass ich dir das und sie so einfach mitgeben werde.“
„Weil du es nicht verhindern kannst.“
„Das werden wir sehen.“
Mit der Hand schnappte er nach der Kette und zerrte Agnes vor sich auf den Boden. Dann öffnete er seinen Morgenrock und entblößte seinen Schwanz. Agnes kniete davor und mein Vater brauchte nichts zu sagen und schon steckte er in ihrem Mund. Zur Sklavin erzogen mit brutaler Gewalt war dies wohl nicht das erste Mal.
„Ines. Kaffee“, brüllte jetzt der Patriarch durchs Haus, während ich mit Pia noch immer am Eingang zum Wohnzimmer stand. Sie war immer noch an meinem Arm untergehakt und es war ersichtlich, dass sie es brauchte, um sich vor dem Rest des Hauses zu schützen. Ohne eine Aufforderung zu erhalten, ging ich in den Raum und platzierte uns auf dem Sofa, meinem Vater gegenüber. So hatten wir die volle Ansicht auf Agnes Latexarsch mit der Peitsche darin.
Ines kam verschüchtert ins Zimmer und meine Augen wurden zu Schlitzen. Ihr vollkommen nackter Körper war über und über mit roten, geschwollenen und teilweise aufgeplatzten Striemen bedeckt. Keine Stelle war mehr frei, sogar in ihrem Gesicht waren ...