1. Dark Manor 21


    Datum: 11.11.2017, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... deutliche Narben. Das hatte sie am Geburtstag von meinem Vater vor 2 Jahren noch nicht. Hätte ich von so etwas gewusst, ich hätte nicht solange gewartet.
    
    „Was ist passiert“, fragte ich sie ganz direkt, was sie ängstlich zurückschrecken und zu Vater sehen ließ.
    
    „Er zähl dem Mann ruhig, womit du deine Strafe verdient hast“, sagte dieser.
    
    Ines flüsterte etwas so leise, dass es Unmöglich war, sie weiter als bis zu meinem Vater zu verstehen. Der bückte sich blitzschnell, wobei er ohne Ankündigung meiner Schwester Agnes seinen Schwanz bis in die Kehle rammte und zerrte ihr die Peitsche aus dem Arsch. Mit einer rundum Bewegung, die mich den Luftzug der Enden spüren ließ, flogen diese durch den Raum und klatschten in die weiße nackte Haut von Ines, die Aufschrie und den Kaffee fallen ließ.
    
    „Was fällt dir ein, meinen Kaffee zu verschütten.“
    
    Er holte wieder aus und erneut sah ich die eingewebten Metallstücke an meinem Gesicht vorbei Richtung Ines fliegen, die mit ihre Armen versuchte sich zu schützen. Diese waren nur eine Landschaft zerfetzter Haut in unterschiedlichen Stadien der Heilung. Sie ertrug den Einschlag mit einem Keuchen und versuchte dann in die Knie zugehen, um die Tasse wieder aufzuheben.
    
    „Wer hat dir erlaubt, dich zu bewegen.“
    
    Meine Hand schnellte nach vorne, und fing mehrere Fäden der vorbei sausenden Peitsche ab. Mit einem Ruck hatte ich sie in der Hand. Tief waren die Metallstückchen, an denen auch Hautstücke meiner Schwester hingen, in meine ...
    ... Handfläche gedrungen, aber es kümmerte mich nicht. Seelen ruhig wickelte ich das Gerät ein und legte es neben mich auf das Sofa.
    
    „Wo war ich stehen geblieben, Ines? Achja, ich hatte dich gebeten, mir zu sagen, weshalb du solch eine Behandlung erfährst.“
    
    „Ich wollte weg.“
    
    „Mit wem?“
    
    „Mit meinem Mann.“
    
    „Mit Roman?“
    
    Ines schaute erstaunt auf. Schaute dann aber wieder zu Boden.
    
    „Ja.“
    
    „Warum seit ihr nicht weg?“
    
    „Wegen Elli.“
    
    „Was ist mit Elli?“
    
    Ines schaute zu Vater der nur versuchte, in seiner Wut gleichgültig auszusehen. Er hatte nichts in der Hand, um ihr etwas aus der Entfernung zu tun.
    
    „Er sagte, dass er ihr das antun würde, was für mich gedacht war.“
    
    „Und dann bist du zurück und hast dich ihm ausgeliefert.“
    
    Sie nickte.
    
    Elisabeth kam ganz auf meine Mutter. Sie war eine vollkommen zierliche Person noch mehr als bei Pia. Schon früh hatte mein Vater an ihrem Gewicht herum gemäkelt, was dazu führte, dass
    
    sie so gut wie nichts aß. Das machte sie noch zerbrechlicher und schwächer. Mein Vater hatte sie an seinen größten Schrank mit dem mächtigsten Teil vermählt, nur um sich in der Hochzeitsnacht an ihren Schreien zu ergötzen. So zumindest sah sein Plan aus. Nur hatte er den Plan ohne Alois gemacht. Er vergötterte Elli und sah sich außerstande die Ehe zu vollziehen. Aus Wut darüber hat mein Vater Elli eingesperrt und die Eheleute nicht mehr zusammen gelassen. Das hatte mir Alfred erzählt, als ich gestern mit ihm telefonierte.
    
    „Warum ...
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