Dark Manor 21
Datum: 11.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... tust du so etwas?“ fragte ich meinen Vater.
„Weil ich die Macht in diesem Haus bin und ich es kann. Alle Frauen in diesem Haus haben mir zu gehorchen. Ines! Kaffee und Peitsche.“
Ines reagierte wie ein Automat und verschwand. Mit einem Bösen lächeln drückte er sich Agnes Kopf bis zum Anschlag in den eigenen Schoss, bis diese wild und energisch zu zappeln begann. Ich durfte ihr noch nicht helfen, noch hatte er meinen Trumpf noch nicht gesehen. Als Agnes begann den Kampf um die eigene Luft zu verlieren, schleuderte er sie von sich.
„Das kann ich in diesem Haus mit jeder Frau machen, Martin. Einfach weil ich es kann.“
„Du kannst es nicht.“
„Ich hab es schon deiner Mutter besorgt und jetzt werde ich es deinem Weib geben. Komm Herr, billige Schlampe.“
Pia sah nur zu mir. Sie hatte seit zehn Minuten unseres verbalen Schlagabtauschs zugehört und nichts gesagt. Ich wusste, dass in ihr der Kampf zwischen ihrer Erziehung als Sklave und die meiner mich liebenden demütigen Ehefrau tobte. Jetzt sah sie kurz zu meinem Vater, dann wieder zu mir.
„Herr? Martin ist mein Meister. Nur ihm werde ich gehorchen. Wenn er mir befiehlt, mich euch hinzugeben, ich würde es als Test meiner Treue zu ihm sehen und ich würde es nicht befolgen.“
Die Antwort war perfekt. Pia war perfekt. Wie ich meine Pia dafür liebte, dass sie so perfekt zu mir passte. Ich küsste sie und sie mich. Als ich wieder zu meinem Vater sah, war sein Gesichtsausdruck fast angewidert. Er hielt Liebe für ...
... eine Schwäche, die er mir und meinen Schwestern hatte heraus prügeln wollen. Bei meinen Schwestern dachte ich jetzt, war ich vielleicht zu spät zurück gekommen. Wie aus einem Impuls heraus griff ich zum Collier.
„Was trägt die Bitch da?“, fragte mein Vater.
„Frau“, kam von mir wie aus Reflex auf den Spruch meines Vaters. „Sie trägt das Herz der Familie. Den Pia ist im wahrsten Sinne des Wortes mein Herz.“
Warm waren meine Worte als ich das sagte und voller Liebe. Als ich zu ihm und Agnes herüber schaute, sah ich zwei unterschiedlich Empfindungen. Verachtung und Zuneigung.
Die Verachtung lag in den Augen meines Vaters. In seinen Augen hatte ich gerade Schwäche gezeigt. Agnes war nicht weit genug von ihm entfernt, um zu verhindern, was nun geschah. Er ergriff ihr Haar und zerrte sie vor sich. Ich sah die flehenden Augen von Agnes, zu verhindern was nun folgte und ich nickte. Ich stand auf und ging zu Agnes und meinem Vater herüber, der sich so positioniert hatte, dass er ihr in den Arsch ficken konnte und schlug ihn mit der Rückhand meiner linken Hand ins Gesicht. Er zuckte zurück und ließ Agnes fahren. Ich griff meinerseits zu Agnes Zopf und führte sie zu meiner Seite des Raumes.
Genau in diesem Moment kam Ines in den Raum. Sie sah zu, wie ich mich setze, wie Agnes immer noch auf allen Vieren vor mir war und ich mir ihren Kopf in meinen Schoss bettete. Sie sah auch, wie ich Pia etwas zuflüsterte und diese sich auch auf den Boden sinken ließ und auch ihren Kopf in ...