1. Dark Manor 21


    Datum: 11.11.2017, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... meinen Schoss legte und dazu ihre Hände.
    
    „Oh Ines. Schön das du wieder zu uns findest und mir meinen Kaffee bringst. Und das Teil in deiner anderen Hand gibst du mir bitte auch.“
    
    Sie schaute zwischen mir und meinem Vater hin und her und machte einen Schritt in meine Richtung.
    
    „Ines. Kaffee. Peitsche.“
    
    Die Worte schlugen im Raum ein wie Peitschenhiebe. Ines und Agnes zuckten gleichzeitig, aber nur Ines änderte die Richtung zu meinem Vater hin. Agnes wurde von Pia daran gehindert, weil sie ihre Kette hielt. Ihre Finger tasteten weiter daran entlang, um das Schloss zu finden.
    
    „Da ist keins“ flüsterte Pia verzweifelt. „Ich bekomme sie nicht ab.“
    
    Ich ballte meine Faust wegen der Konsequenz dieser Aussage. Wenn Agnes diese Kette nicht abnehmen konnte, dann konnte sie auch nicht essen. Ich hatte eine Vorstellung davon, wie er sie ernährte und meine Wut war wieder voll da.
    
    „Ines, zu mir“, war meine Reaktion und ich sprach die Worte mit eiskalter Härte, die beide Frauen in meinem Schoß erzittern ließ. Trotzdem schaffte Pia, sich genug zusammen zu reißen: „Ines, hör auf deinen neuen Meister und komm zu uns.“
    
    Ines stockte und sah meinen Blick und dann den ungläubigen meines Vaters, der nicht glauben konnte, was er da hörte. Dann sah ich ihren Entschluss und sie verließ meinen Vater und kam auf meine Seite.
    
    „Damit kommst du nicht durch.“
    
    „Wie willst du das verhindern.“
    
    „Ich werde Elli und Maria bestrafen, dafür dass ihr mich verraten habt.“
    
    Ich ...
    ... spürte meine beiden Schwestern zucken, aber ich hielt Ines und Pia hielt Agnes. Es war kein fester Griff. Ich hatte nur meine Hand auf ihrem Arm. Sie hätte jeder Zeit losgehen können.
    
    „Glaubst du wirklich, ich lasse sie zurück?“ Ich strich sanft nur mit zwei Fingern über ihren Arm bis ich die Hand mit der Peitsche erreichte. Eine Singletail mit einem Metallblatt am Ende. Wo das einschlug, platze die Haut, selbst bei schwacher Kraft. Woher ich das wusste? Er hatte es mir gezeigt. Er hatte mir mal versucht, den Umgang mit Peitschen nahe zu bringen und hatte dabei ein Schwein zu Tode geprügelt und hat mich dann gezwungen, mein Schwein, das er mir gekauft hat, damit ich sehe wie es wächst, mit einem Messer zu töten. Ich nahm Ines dieses Ding aus den Händen. Sie reichte mir den Kaffee und ich hieß sie mit einem Fingerzeig sich auch vor meinen Schoss zu knien. Ich wollte freie Bewegung für meine Arme.
    
    Ich spürte eine Hand in meinem Schritt und sah, dass Pia meine Hose öffnete. Ich wusste nicht genau, was sie damit bezweckte, aber ich ließ sie gewähren. Sie zog mein Teil heraus und zeigte es meinen Schwestern, die große Augen bekamen.
    
    „Damit kommst du nicht durch“, keuchte mein Vater auf der anderen Seite des Raums. Er griff nach dem Tablett und tippte darauf herum, während ich eine mir vertraute Zunge an meinem Schaft spürte.
    
    „Ich rufe jetzt meine Männer.“
    
    „Ihre Männer“, fragte ich und strich Agnes und Ines über den Kopf, die wie gebannt schauten, wie Pia meinen Schwanz ...
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