Dark Manor 21
Datum: 11.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... noch größer leckte. Mein Vater zuckte zusammen.
„Wann waren sie das letzte mal bei ihren Frauen? Wann hast du das letzte Mal erlaubt, dass ihre Ehemänner deine Töchter zu Gesicht bekommen durften? Werden sie so begeistert wie ich darüber sein, wenn sie sehen, wie sie aussehen? Wir werden sehen.“
Ich sah eine Zeit zu ihm herüber, während Pia mein Gerät zur vollen Größe leckte um es dann ganz in sich auf zu nehmen. Meine Schwestern sahen dem aus nächster Nähe und mit ungläubigen Blick zu. Nach Minuten des Überlegens schien mein Vater einen neuen Plan gefasst zu haben.
„Ines, anziehen.“
Ines wollte aufstehen, doch ich hielt sie zurück.
„Bitte Martin, er hat mich nie so gesehen“, flehte sie.
„Dann wird es Zeit, meinst du nicht?“
Ich fixierte meinen Vater mit meinen Blicken. Ich sah, wie seine Macht schwand, wie er sie verlor und es selber merkte. Er stand auf und ging zu einem Schrank.
„Niemand nimmt mir das, was mir ist, im meinem Haus“, sagte er zu den Türen des Schrankes.
Ich schob Pia bei Seite, ordnete meine Kleider und richtete mich auf. Ich wusste um den Inhalt des Schrankes, es war der Waffenschrank. Neben seiner Peitschensammlung und verschiedenen Elektroschockern hingen dort auch ein Cold und ein Drilling für die Jagd. Er hatte für die Schrottläufe Dumper, mit denen er gerne auf Menschen schoss. Nicht tödliche Gummigeschosse, die aber fiese blaue Flecken hinterließen und die bei Postboten, Steuerbeamten und Zeugen Jehovas gefürchtet waren. ...
... Ich sah, wie seine Hand danach griff und nahm die Peitsche zur Hand.
Die nächste Minute war surreal. Mein Vater drehte sich mit dem Gewehr um und legte auf mich an, meine Schwestern versuchten zu mir zu kommen, um mich zu schützen, wurden aber von Pia aufgehalten. Ich holte mit der neuen Peitsche aus und ließ sie zu ihm fliegen und meinen Vater traf etwas, dass ihn zuckend zu Boden gehen ließ, während sich das Ende der Peitsche um das Gewehr wickelte und ich es zu mir zog. Ich fing es auf und drehte mich damit zur Tür, wo ein alter Mann mit einem Teaser stand.
„Hallo Martin. Da komme ich ja noch rechtzeitig, bevor ihr euch gegenseitig umbringt.“
Es war Alfred, meines Vaters ältester Angestellter, ein Freund aus alten Tagen, der mir den Weg des Schmerzes erklärt hat. Hinter ihm traten vier Männer in den Raum, von denen zwei zu Agnes und Ines liefen. Beide schauten mich böse an, weil die beiden auf meiner Seite des Raumes saßen, zusammen mit den Instrumenten, die ihre Verletzungen verursacht haben konnten.
Ich kümmerte mich nicht darum. Ich war der Meinung, dass dieser Raum endlich wieder etwas Licht vertragen könnte und ging zu den Fenstern. Ich öffnete die Vorhänge und die Scheiben um dann festzustellen, dass die Läden wohl schon seit Jahren nicht mehr bewegt worden waren. Kurz entschlossen feuerte ich den Drilling darauf ab, alle drei Läufe zur gleichen Zeit. Ich schmiss die Waffe weg und öffnete die quietschenden Läden der Raumhohen Fenster und ließ die Sonne in ...