1. Dark Manor 21


    Datum: 11.11.2017, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... das Zimmer.
    
    Als ich mich umdrehte, war von der bedrückenden Atmosphäre nichts mehr übrig und die Szene wirkte nur noch traurig. Ich zog meine Jacke von der Schulter und bedeckte damit die Schulter von Ines. Dann sah ich ihr ins Gesicht.
    
    „Ines, meine geliebte Schwester, wo sind die anderen?“
    
    Sie wollte den Kopf wegdrehen, was ich verhinderte und sie weiter zwang, mich an zu sehen.
    
    „Hab keine Angst. Ich bin gekommen, um euch alle zu retten. Auch ihn und zeigte auf den immer noch auf dem Boden liegenden Vater. „vor sich selbst. Also, wo finde ich unsere beiden Schwestern?“
    
    „In seinem Zimmer und im Stall.
    
    „Warum sind sie da?“
    
    „Elli ist in seinem Zimmer, um ihm zu dienen und Maria ist im Stall, weil sie die Suppe versalzen hat.“
    
    Maria war eine richtig gute Köchin. Ich vermutete Schikane statt Vergehen. Ich war unschlüssig, wohin ich zuerst gehen sollte, welcher Anblick mich wieder in kalte Wut versetzen würde, da trat Pia an meine Seite.
    
    „Lass uns zu erst zu Maria gehen. Der Stall ist ohne Dach.“
    
    Sie harkte sich bei mir unter und schaute mich nachdenklich an.
    
    „Du wirst recht haben, obwohl ich denke, dass der schlimmere Anblick in seinem Zimmer wartet.“ Ich drehte mich um. „Ihr bleibt hier und rührt ihn nicht an. Ich weiß, dass Rache an einem hilflosen etwas verlockendes ist, aber dies ist noch immer mein Vater. Ich will, dass er bis zum Ende seines Lebens weiß, was ich ihm heute genommen habe.“
    
    Ich drehte mich um und verließ mit Pia den ...
    ... Raum. Der Weg zum Stall führte durch das Gesindehaus und die Küche. Im Gesindehaus stand eines der Dienstmädchenzimmer offen. In dem kahlen Raum lag eine Decke auf dem Boden und in einem Ring an der Wand hingen Handschellen. Zu hoch, um für jemanden kleiner als ich angenehm zu sein. In der Küche griff ich fast automatisch zum Messer und prüfte seine Schärfe. Pia machte wohl auch einen schockierenden Anblick, aber ich wollte jetzt nicht wissen, was es war.
    
    Wir traten in den Stall und ich war mir für einen kurzen Augenblick sicher, dass es das Schlimmste war, was ich sah. Versteht mich nicht falsch, wenn dort in der Lage festgebunden Pia gestanden hätte und mich mit ihrer tropfend nassen Mose erwartet hätte, ich hätte mir einen Paddel genommen und ihren Hintern versohlt und hätte sie bis zum Kommen gefickt. Ich wäre ein glücklicher Mann gewesen. Aber es war nicht Pia, die dort mit dem Kopf nach unten an einen Pfahl gefesselt stand und ihren Blanken Arsch in die Höhe reckend, die Füße am Boden mit einer Spreizstange fixiert. Die Brüste umbunden und auch mit dem Seil geknebelt sah sie mir mit aufgerissenen Augen entgegen. Und ihre Möse war auch nicht feucht von Lust, sondern von Blut, als wenn sie jemand mit einer mit einer kleinen Gartenharke geschlagen hätte. Das Blut war alt und getrocknet und hatte Spuren über ihren sich vorgewölbten Bauch gezogen, der zeigte das sie Schwanger war. Ein Bauch, der in allen Farben des Regenbogens leuchtete, weil sie dort jemand getreten und ...
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