Dark Manor 21
Datum: 11.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... und ihn zu dem werden ließ, der er ist.“
Ich habe das damals nicht verstanden, da ich meinen Großvater so gut wie nie gesehen hatte. Von ihm wusste ich nur, dass er mit drei Frauen drei Kinder hatte und das einer davon mein Vater war. Was aus meinen Tanten oder Onkeln geworden war, hatte ich in keinem der Unterlagen des Bunkers finden können. Als wenn mein Großvater zwei Leben gelebt hätte.
Pia riss mich aus den Gedanken, in dem sie mich fragte, ob ich ihr bei dem Unterziehmieder helfen könnte. Sie hatte es sich angelegt, dass ich nur noch die hinten liegenden Schnüre zuziehen musste. Ich trat hinter sie und zog so feste zu, wie ich konnte. Ich hörte ihren erschreckten Atemzug und sah ihre rot werdenden Kopf.
„Zu feste?“
„Es wird gehen, Meister“, piepste sie mit zu wenig Luft. Doch dann schaute sie erschreckt, weil sie von woanders eine Anweisung bekam. „Meister, es ist zu viel. Ich bekomme keine Luft.“
Ich ließ nach und schnürte nun weitaus sanfter, aber immer noch recht eng die Korsage zusammen. Ein bisschen Wespentailie bekam sie dadurch und es stand ihr gut. Wenn es heute ein normaler Tag gewesen wäre, ich hätte sie genommen, auf der Stelle, aber es war kein normaler Tag.
„Pia, du musst mir heute unbedingt kontra geben, das ist sehr wichtig. Ich habe dir die Flügel nicht umsonst stechen lassen. Du bist jetzt nicht nur das Herz, dass für mich schlägt und mich an die Liebe erinnert. Du bist auch meine Seele und die Erinnerung an mein Gewissen, was Nicole ...
... immer war. Also bitte erinnere mich daran.“
„Ja, Mei .... Martin.“
Sie hatte es verstanden und ich konnte nur Lächeln. Pia war mein Herz und meine kleine Seele. Nun konnte ich nicht anders. Ich drehte sie vom Spiegel um, fasste sie am Hals, drückte ihren Kopf in den Nacken und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, während meine Hand ihren Hintern walkte, der noch immer frei und offen zugänglich war. Mein Stab stand dabei zwischen ihren Beinen und massierte den Damm zwischen Grotte und Anus. Aber das war jetzt nicht die richtige Zeit und ich ließ von ihr ab.
Ich ging zu einem Tresor, der in der Wand des begehbaren Kleiderschrankes eingelassen war. Darin befand sich eine Collier mit einem in ein blauen Opal eingeschnittenen Wappen.
„Tut mir leid, mein Engel, aber sie wird dieses Collier heute tragen müssen, als meine Frau.“
„Ja Martin“, sagte Nicole. „Genau das muss sie und es ist jetzt ihres. Ich werde dich auch ohne die Seele deiner Mutter auf der Haut für immer lieben.“
„Danke Nicole für deine Worte.“
Ich trat zu Pia, die nun auch die letzten Stücke des Kleides angezogen hatte. Sie sah mir entgegen und sah das Collier in meinen Händen. Ich sah die Frage in ihrem Gesicht.
„Das ist das Collier derer von Hirschberg, meiner Mutter. Das ist das wichtigste Erbstück der Familie. Das Kind, dass als erstes heiratet, erhält es zu seiner Hochzeit. Meine Mutter war damals 16 Jahre, als sie an meinen Vater geriet. Davor wurde es von verschiedenen Frauen des Hauses ...