Dark Manor 21
Datum: 11.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... liebe und respektiere dich. Aber ich werde an diesem Tag gewinnen und du bist mein Schlüssel zum Erfolg.“
„Erfolg Meister?“
„Mein Vater ist wie ich, nur ohne die Liebe. Er hat meine Mutter gnadenlos bis in den Tot gequält. Meine älteren Schwestern leben noch heute bei ihm, obwohl sie verheiratet sind, mit Angestellten seiner Personenschutz-Firma. Mein Erfolg des heutigen Tages wird sein, dass sie zu mir überlaufen, mein Schwestern und ihre Männer. Und dann haben wir den Schutz, den wir brauchen.“
Pia schaute zu den Kleidern, die sehr konservativ und trotz allem Sexy waren. Dort lag ein Kleid in leuchtendem rot mit weißer Spitze darunter. Es war Bodenlang und und ließ die Schultern frei. Ihre Brüste würden durch einen Pushup-BH höher gedrückt und ihr ein sattes Dekoltee bescheren. Ihre Schultern wurden nur von einem vorne offenstehende Top Crop in rotem Leder und ebenso weißen Spitzen an den Rändern bedeckt sein. Kein Slip, dafür lange Strümpfe wie gestern lagen auf dem Bett.
„Wirst du mich während des Besuchs ficken, Meister?“
„Das könnte passieren, dann jedoch nur auf die liebevolle Art. Nicht in der Art, wie wir es in seinem Haus erwarten könnten. An seinem eigenen Fleisch und Blut.“
Mir kam die Galle hoch, als ich daran dachte, dass dies meine Schwestern waren, die er da quälte und das seit dem Tag, als meine Mutter von uns ging, wie er sich immer ausdrückte. Ich ging ins Bad und spuckte ins Waschbecken. Pia stand immer noch mit demütiger Haltung da, als ...
... ich aus dem Bad trat, aber es war nicht so, dass ihre Gedanken bei mir waren. Wahrscheinlich erklärte ihr Nicole, wie ich jetzt zu führen und zu besänftigen war. Sie hatte es drei mal in meinem Leben geschafft, mich davon ab zu halten, meinen Erzeuger einfach zu töten. Bei meiner Hochzeit, wo er seinen Spruch losgelassen hatte. Bei der Taufe meiner Jannet, als er unsere 3 Monate kleine Tochter als Ausgeburt eines minderwertigen Fickfleisches bezeichnete, dass dem Segen Gottes nicht wert sei, und als ich ihn besuchte, nach dem Unfall, zu seinem sechzigsten Geburtstag. Ich hab es nicht mal bis hinter die Tür geschafft, da kam der Spruch, warum ich das tote Fleisch nicht schon entsorgt hätte, zusammen mit der minderwertigen Brut. Zum Beispiel zu meinem Großvater, der wüsste schon eine nützliche Verwendung. Ich hab mich damals einfach umgedreht und war gegangen. Noch in der Hofeinfahrt war ich meinem Großvater begegnet. Ich hatte ihm erzählt, was mein Vater gesagt hatte und er schaute zum Herrenhaus herüber.
„Es tut mir Leid, mein Enkel, dass ich bei der Erziehung meines Sohnes so viel falsch gemacht habe.“
Er schaute zu Nicole und Jannet herunter und ich sah kurz etwas begehrliches in seinen Augen, was er aber schnell in den Griff bekam.
„Ich bewundere deine Fähigkeit zur Liebe, die du von deiner Mutter geerbt hast. Bewahre sie. Sie ist dein wertvollstes Erbe. Sie wird dir die Kraft geben, dich eines Tages deinem Vater zu stellen. Etwas, was er bei mir nie geschafft hat ...