1. Dark Manor 21


    Datum: 11.11.2017, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... immer noch lief. Auch der Bildschirm, zwar gesprungen zeigte, dass das Bild noch immer übertragen wurde. Ich bückte mich und sah in die Kamera.
    
    „Die Show ist vorbei.“
    
    Ich verließ das Zimmer, den Flur, das Stockwerk, das Haus. Im Hof sah ich Alois, der meinen Vater mit einer Hand in seinem Nacken auf Knien am Boden hielt. Er schrie und zeterte, hatte aber gegen Alois keine Chance.
    
    „Was hast du getan“, schrie er. „Du verbrennst dein Erbe.“
    
    „Das?“ Ich zeigte auf das Haus, aus dessen oberen Etagen bereits die Flammen schlugen. „Das ist nicht das Erbe einer Familie. Es sind die Kinder. Und die wolltest du nicht haben. Alles andere hat keinen Wert.“
    
    Ich sah zu den anderen und sah nun auch Tom mit dem Bus kommen.
    
    „Ihr anderen werdet jetzt Tom folgen. Er wird euch eure neue Wirkungsstätte zeigen. Tom? Bring alle meine Schwestern als aller erstes zu Nicole. Und wirf mir ein paar der Handschellen herüber.“
    
    Ich fing sie auf und fesselte meinen Vater damit an das Geländer des Treppenaufstiegs.
    
    „Ich hoffe für dich, dass du in diesem Dorf noch nicht alle verärgert hast. Sonst wird dich niemand retten.“
    
    Bald stand ich nur noch mit Pia im Hof und starrte das Haus meiner Kindheit an, dass immer mehr zu einem Feuerinferno wurde.
    
    „Dich haben ein paar der Szenen erregt“, stellte ich beiläufig fest.
    
    Pia schaute mich an und nickte dann.
    
    „Du willst wie Maria an einen Pfahl gefesselt werden und genommen werden, du möchtest Wachs auf deiner Haut und du möchtest ...
    ... die Peitsche auf der ganzen Haut.“
    
    Sie zitterte bei der Vorstellung und hauchte ein ja heraus.
    
    Und du möchtest mir morgens die Peitsche bringen, deren Griff du in deinem eigenen Anus für mich vorwärmst, damit sie mir besser in der Hand liegt.“
    
    Ich spürte ihre zitternde Erregung neben mir, als sie sich vorstellte, wie das war.
    
    „Ja Meister.“
    
    „Bück dich und mach die Beine breit.“
    
    Gehorsam bückte sie sich nach vorne und öffnete ihre Schenkel. Ich schlug ihr den Rock über, der sie nun vollkommen verhüllte und nur ihre Beine und ihren Blanken Hintern mit den Flügeln präsentiert. Ich öffnete meine Hose und ließ meinen Schwanz in ihre Kimme schlagen. Ich hörte sie unter dem Stoff erwartungsvoll keuchen. Schon alleine die Aussicht, dass ich ihr so etwas ähnliches wie die Tortur meiner Schwestern antun könnte, hatte Pia so feucht werden lassen, dass es ihr die Schenkel herunter lief.
    
    Dann drang ich vor den Augen meines Vaters in die einzige Frau ein, die sein Haus betreten und wieder verlassen hatte, ohne dass er sie gefickt hatte. Nicole war nie so weit gekommen. Es war eine Genugtuung, dass jetzt vor seinen Augen zu tun und dass er es ertragen musste, während alles, was ihn ausmachte hinter ihm zu Asche verbrannte. Hart stieß ich in Pia hinein, die ihr Gleichgewicht vollkommen mir übertrug. In dieser Stellung drückte ich den Vaginalkanal gegen ihr Steißbein und reizte sie so stark, dass sie schon nach wenigen Augenblicken kam. Ihr sackten die Beine weg und ich ließ ...