Dark Manor 21
Datum: 11.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... gelassen. Ich hätte viel früher hier herkommen und ihn aufhalten müssen. Ich drehte mich um und zeigte meine verletze Seele Pia, so wie ich es einst bei Nicole getan hatte, im Haus meines Ziehvaters Vaters Erwin.
Ich ging vor ihr in die Knie und ließ den Kopf hängen und sie nahm mich auf, ganz ohne Worte. Sie war einfach nur da, wie es damals Nicole war. Ließ mich ihre Wärme spüren. Ihre Zärtlichkeit und ihre Stärke, bis ich mich wieder im Griff hatte. Ich küsste sie und stand mit ihr auf.
Wir begannen Elli aus den Fesseln und Bändern zu befreien, nachdem wir einen Tisch unter sie geschoben hatten, auf den wir sie ablegen konnten. Vorsichtig zog ich die Reste der Kerze aus ihrem Anus und knibbelte den Wachs von ihrer Vulva, nur um dort die nächsten Überraschungen zu finden. In ihrer Vagina steckte ein Ballon und in ihrer Blase ein Kathederröhrchen für Pferde Pias kleiner Finger passte in die Öffnung. Mein Vater hatte sie zerstört und ich konnte nur hoffen, dass von ihrem Geist noch etwas da war. Vorsichtig entfernte ich den Ballon, den Katheder würde Nicole entfernen müssen. Als letztes zog ich vorsichtig den Schlauch aus ihrer Kehle. Sie erbrach sich sofort und nach dem dritten Schub holte sie endlich selber Luft. Sie würde zumindest überleben. Ich löste die Verbindung zur Gasflasche und zog den letzten Schläuche aus ihrer Nase. Vorsicht legte ich sie mir auf meinen Schoss. Ihre Augen waren fast blind, sie sah nur starr gegen die Decke des Zimmers. Es dauerte eine ...
... ziemlich lange Zeit, bis sie realisierte, das sie in den Armen von jemanden lag, der ihr nun von Zeit zu Zeit das Gesicht streichelte. Sie erkannte mich und versuchte zu reden, aber da kam nur Krächzen.
„Rede nicht Elli. Ich bin hier, um dich zu retten. Euch alle zu retten. Ich nehme euch mit zu mir.
Ich schloss ihre Reste in die Arme und sah zu Pia, die in der Zwischenzeit ein weißes Laken aus dem Schrank gezogen hatte. Sie breitete es auf dem Tisch aus und wir wickelten Elli darin ein.
„Bring sie ins Wohnzimmer. Du wirst es schaffen. Sag den anderen, dass sie alle das Haus verlassen sollen, nehmt meinen Vater mit und setzt ihn vor der Tür ab.“
„Was willst du tun?“
„Ich werde die Geschichte derer von Bodendorf beenden.“
Pia sah mich skeptisch an und hob meine Schwester, die vielleicht noch 35 Kilo auf die Waage brachte, hoch und verließ mit ihr das Zimmer. Was wollte ich hier noch, sah ich fragend zu der Tür. Wenn ich hier nur alles zerschlug, würde es mein Vater nur wieder aufbauen. Nein, es wurde Zeit, die Brücken abzubrechen und alle Enden zu zerreißen. Ich holte aus den Trümmern seines Spielzeugschrankes eine Kerze und Streichhölzer und zündete diese an. Dann stellte ich diese unter eine Gardinen und schaute zu, wie die Flammen den Stoff nach oben kletterten. Ich ging zum Bett und zündete das Laken an. Ich ging zum Schrank und Zündete das zerfetzte Brautkleid meiner Mutter an. Dann sah ich zu den Trümmern des Schreibtisches herüber und sah, dass die Kamera ...