1. Der feine Herr


    Datum: 10.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Gästen, die standen genau vor dem Spülbecken. Mir schoss das Blut in den Kopf, während ich das Glas spülen würde, könnten alle unter mein Kleid schauen. Verlegen bettelnd sah ich zu meinem Herrn, doch er nickte nur zustimmend.
    
    Allen Mut zusammennehmend, griff ich das Glas und ging ich zu den anderen Gästen. Hier drängelte ich mich zwischen ihnen und beugte mich über die Theke. Noch bevor das Glas im Wasser war, rutschte das Kleid hoch und mein blanker Hintern wurde frei. Eine tödliche Stille entstand hinter mir, und als ich mich wieder aufrichtete, starrten mich alle mit offenem Mund an. Ehe sich einer wieder rühren konnte, huschte ich zurück zu meinem Herrn und gab ihm das gespülte Glas.
    
    „Danke Denise, das hast du gut gemacht", lobte mich mein Herr. „Was hältst du davon, wenn ich eine Lokalrunde gebe, Denise. Du sollst aber alle Glaser auf ein Tablett stellen und damit bleibst du mitten in der Gruppe stehen. Hast du das verstanden, Denise?" Ja ich hatte ihn verstanden und ich wusste auch, was er von mir wollte, so nickte ich nur.
    
    Alle Augen der Stammgäste waren auf mich gerichtet, als ich das Tablett mit vollen Biergläsern füllte. Sie hatten das gerade Gesehene noch nicht verkraftet und wunderten sich zusätzlich über meine Aktivität.
    
    Mit dem vollen Tablett ging ich um die Theke und stellte mich in ihre Mitte. „Mein Herr möchte euch zu einem Bier einladen", erklärte ich ihnen und gab jedem ein Glas. Mit beiden Händen an dem Tablett blieb ich mitten zwischen ihnen ...
    ... stehen und erwartete das Kommende. Erst prosteten sie meinem Herrn zu und dann rückten sie näher.
    
    Die ersten Hände spürte ich an meinen Beinen. Erst zaghaft, dann immer aufdringlicher fassten sie mich an. Überall spürte ich Hände, an meiner Brust, an meinem Po und zwischen den Beinen. Mein Kleid rutschte hoch und die Hände streichelten weiter über meine nackte Haut. In mir stieg die Erregung, alles spannte sich an, ich war bereit alles mit mir machen zu lassen. Der erste Finger drang in meine Scheide und mir liefen die Tropfen am Bein hinab. Ich wich nicht aus, ich drückte mich jeder Berührung entgegen. Eine Gefühlswelle kam auf mich zugerast und mir wurde schwarz vor Augen.
    
    „DENISE!", hörte ich das laute Rufen von meinem Herrn und alle anderen wichen von mir weg. „Bringst du mir noch ein Wasser?", rettete mich mein Herr aus der Situation. Mit zitternden Knien brachte ich sein Wasser und setzte mich erst mal hinter der Theke hin.
    
    Eine bedrückende Stille lag im Raum. Die Stammgäste tranken verlegen ihm Bier aus, bezahlten heute mit höherem Trinkgeld und verließen betroffen die Kneipe. Als alle fort waren, ging ich zu meinem Herrn und stellte mich gerade vor ihm auf. „War es schlimm, Denise?", fragte er, während er mich mit seinen durchdringen Blick musterte. „Nein Herr, ihr beschütz mich doch", antwortete ich, ohne zu zögern.
    
    „Denise, morgen habe ich etwas Besonderes mit dir vor. Morgen um zwölf Uhr kommen die anderen Herrschaften wieder und ich will, dass du nur ...
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