Der feine Herr
Datum: 10.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... er zu seinem Schreibtisch ging.
Kaum saß er, hatte er wieder Oberhand. „Tja Denise, dann muss ich dich eben entlassen. Du weißt ja, wir sind ein reiner Familienbetrieb. Dich hatte ich eingestellt, weil Mark mit dir zusammen war. Ilka hatte ich eingestellt, weil Mark mit ihr ficken wollte und du solltest an mich weiter weitergehen. Wenn du nicht willst, musst du halt gehen, so einfach ist das." Verzweifelt schnappte ich meine Koffer und rannte raus. „Kannst es dir ja noch mal überlegen, kleine Schlampe", rief er mir hinterher.
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„Denise! Träumst du schon wieder? Wir haben Durst!", holte Hugo mich aus den Gedanken zurück. Inzwischen waren noch andere Gäste gekommen. Innerlich rief ich mich zur Ordnung und schaltete ganz auf Kellnerin. Beidhändig zapfte ich weiter und füllte die Pinnchen. Erst zehn Minuten später hatten alle genug zu trinken und der Nachschub war schon vorbereitet.
Nun konnte ich meinem Herrn sein Wasser bringen und sah kurz vor seinem Tisch wieder einen Deckel liegen. Ich weiß nicht warum, vielleicht trieb mich der Teufel, aber ich ging in die Hocke, um den Deckel aufzuheben. Unten angekommen drückte ich meine Knie auseinander und gab meinem Herrn den Blick zwischen meine Beine frei. In der Stellung wartete ich, bis er kurz anerkennend nickte, erst dann erhob ich mich wieder.
Während ich das Wasser absetzte, stellte mein Herr einen weiteren Wunsch: „Denise, ich möchte jetzt deinen BH haben." Ohne zu zögern, griff ich mir hinten ans Kleid und ...
... öffnete den BH, da erlaubte mir mein Herr, kurz auf die Damentoilette zu gehen. Hier konnte ich den BH in Ruhe ausziehen und mein Kleid wieder richten.
Im Spiegel betrachtete ich mich flüchtig und war zufrieden mit meinem Erscheinungsbild. Ich konnte problemlos ohne BH gehen, meine Brüste waren fest genug. Durch das enge Kleid zeichneten sie sich auch deutlich ab, vor allem meine harten Nippel drückten sich durch den dünnen Stoff. ‚Meinem Herrn wird es gefallen', war ich zufrieden und huschte zu seinem Tisch zurück. Kerzengerade stellte ich mich vor ihm hin, drückte meine Brust weiter raus und gab ihm den BH. Er legte ihn auch ausgebreitet auf den Tisch und schickte mich zu meinen anderen Gästen.
Die wollten natürlich weiteres Bier, nur Hubert bemerkte meine veränderte Figur. „Boa ey, Denise was siehst du geil aus", schrie er durch die Kneipe, dass alle zu mir blickten. Während ich mich auf das Zapfen konzentrierte, kamen einige Anmachsprüche. Erst schämte ich mich dabei, doch nach einer Zeit gefiel es mir sogar.
Inzwischen hatte ich so viele Biergläser vorgezapft, dass ich für die nächsten zwei Runden vorbereitet war. Ein inneres Gefühl sagte mir, dass mein Herr etwas von mir wollte und so sah ich zu ihm. Genau in dem Moment winkte er mir auch zu und ich lief sofort hin. „Denise, kannst du mein Glas auswaschen?", fragte er mich, als ich mich vor ihm positionierte. „Und Denise, ich möchte, dass du dabei nicht hinter die Theke gehst." Kurz blickte ich zu den anderen ...