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Die Lehrerin
Datum: 08.08.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,
... Mädchen mich in der Hand. Sie besaßen ein Video von mir, auf dem ich mit einem meiner Schüler im Bett zugange war. Das Video in den falschen Händen und ich wäre meinen Job los, wahrscheinlich würde ich dazu auch noch einige Zeit im Gefängnis verschwinden. Ich musste etwas tun! Ich musste das Video in meine Hand bekommen. Irgendetwas musste mir ganz einfach einfallen. Ich würde mir eines dieser beiden Miststücke schnappen und mir notfalls das Video mit Gewalt holen. Zur Not würde ich sie auch foltern um an mein Ziel zu gelangen. Mein Bedürfnis, die beiden Mädchen auszupeitschen, steigerte sich fast ins Unermessliche. Ich wollte meine Rache. Bettina würde das erste Opfer meiner Rache sein. Mir war bekannt, dass sie in einem Einzelhaus lebte und dass sie über die Ferien allein im Hause war. Wenigstens hatten sich die Mädchen darüber unterhalten. Heute Abend bei Dunkelheit würde ich ihr einen Besuch abstatten. Gegen 21 Uhr wurde es dunkel. Ich trug einen schwarzen String und einen schwarzen Spitzen-BH. Das bauchfreie blaue T-Shirt war sehr tief ausgeschnitten. Dann zwängte ich mich noch in eine hautenge Jeans die sehr knapp auf meinen Hüften saß. Dazu trug ich noch hochhackige, kniehohe Stiefel. Ballgag, Handschellen und Seile stopfte ich in meinen Rucksack. Ich stöckelte zu meinem Auto, stieg ein und fuhr los. Nach knapp fünfzehn Minuten war die Fahrt beendet. Ich stieg aus und überlegte, wie ich unbemerkt ins Haus kommen könnte. Vielleicht ...
... war ja ein Fenster geöffnet. Bettina sollte den Schock ihres Lebens erleiden. Wie ein Racheengel wollte ich vor ihr stehen. Diesmal war sie es die um Gnade flehen würde. Leise öffnete ich das Gartentor. Es war alles ruhig. Vielleicht war sie ja auch gar nicht im Hause. Der Gartenweg führte hinter das Haus. Vorsichtig begab ich mich auf die Rückseite. Ich hatte Glück – die Terrassentür war geöffnet. Bettina saß mit dem Rücken zur Tür und sah Fernsehen. Sie hatte den Ton sehr laut gestellt. Ideal für meine Absichten, so würde ich mich unbemerkt an sie heranschleichen können und ehe sie überhaupt bemerken würde was los sei, hätte ich sie schon in meiner Gewalt. So stellte ich mir die Sache wenigstens vor. Draußen war es noch sehr warm, obwohl es schon sehr spät war. Ich würde Bettina fesseln und sie eine unangenehme Nacht im Wald verbringen lassen. An einen Baum gefesselt hätte sie dann die Möglichkeit über ihre Schandtaten nachzudenken. Leise schlich ich durch die offene Terrassentür. Bettina ahnte offenbar nicht, was hinter ihrem Rücken vorging. Ich streckte meine Hand aus um sie an den Haaren zu packen. Gerade wollte ich zupacken als Bettina aufsprang, sich umdrehte und mein Handgelenk packte. Ich war total überrascht. Offensichtlich hatte sie mich bemerkt. Ehe ich mich versah, hatte sie mich über die Sessellehne gezogen, meine Beine stachen in die Luft. Bettina dreht mir den Arm auf den Rücken, mit ihrer anderen Hand griff sie mir in die Haare und begann ...