Die Lehrerin
Datum: 08.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Netzfund - Autor leider nicht bekannt - also nicht meine Geschichte .... aber gefällt vielleicht .... ;-)
Das ist ein Versuch hier eine meiner Phantasien vorzustellen. Ich bitte um ganze ehrliche Beurteilungen. Bin nicht böse, wenn Ihr sagt, es wäre Müll was ich da geschrieben habe. Danke.
Bevor ich meine Geschichte beginne, möchte ich mich kurz vorstellen. Ich heiße Susanne und unterrichte an einem Gymnasium die Fächer Deutsch, Geschichte und Sport. Vor zwei Wochen beging ich meinen 32. Geburtstag. Man sagt mir nach, ich wäre eine strenge Lehrerin – na ja, manchmal geht es halt nur mit Härte.
Vielleicht wäre es ja ganz sinnvoll, wenn ich an dieser Stelle auch kurz meine äußere Erscheinung beschreibe.
Ich bin 170 cm groß, bin schlank und habe dunkle lange Haare. Ein Freundin hat meinen Busen als üppig bezeichnet und gesagt, ich hätte einen „Sexy-Po“. Meine Beine haben gerade die richtige Länge.
Mit meinem Aussehen bin ich schon sehr zufrieden. Ich weiß auch, dass meine männlichen Schüler mir oftmals nachstarren und immer versuchen einen Blick in meinen Ausschnitt zu werfen. Scheint offensichtlich ganz attraktiv zu sein was es dort zu sehen gibt.
Heute hatte es Ferien gegeben. Zwei Wochen Zeit zum Erholen.
Und heute wollte ich mich mit einer Selfbondage-Session mal so richtig verwöhnen. Die notwenigen Utensilien hatte ich bereits am Morgen bereitgelegt.
Endlich war ich zuhause.
Ich genoss meine Vorfreude auf das Kommende.
Ich lief ins ...
... Schlafzimmer und riss mir fast die Kleidung vom Leib. Nackt stand ich vor dem Spiegel. Mit meiner Figur konnte ich wirklich zufrieden sein. Busen und Po waren straff und rund.
Der schwarze String, welchen ich übergestreift hatte, brachte meine Pobacken wunderbar zur Geltung. Der dunkle, knallenge, superkurze Mini schmiegte sich wie eine zweite Haut an meinen Po. Nun waren die Overknees an der Reihe. Die Schäfte reichten bis zur Mitte meiner Oberschenkel. Die Absätze konnte man fast als „waffenscheinpflichtig“ bezeichnen.
Meinen Busen bändigte ich durch einen kleinen, schwarzen Spitzen-BH. Dann streifte ich noch eine rote Bluse über, die ich unter dem Busen verknotete, auf das Schließen der Knöpfe verzichtete ich.
Ich war mit meinem Outfit sehr, sehr zufrieden und fühlte mich supersexy.
Meine Erregung stieg zusehends.
Ich hatte meine Fesselutensilien im Wohnzimmer im Erdgeschoss deponiert. Denn dort konnte ich noch als besonderen Kick die Tür zur Terrasse offen lassen, also die Voraussetzungen schaffen, dass man mich gefesselt und geknebelt vorfinden könnte. Gerade die Gefahr einer möglichen Entdeckung hatte ihren ganz besonderen Reiz.
Nun war es an der Zeit sich zu verschnüren. Mit dem ersten Seil schnürte ich meine Beine an den Knöcheln zusammen. Ich zog das Seil so fest, dass es keine Bewegung mehr zuließ. Ein zweites Seil umschlag meine Beine kurz oberhalb meiner Knie. Es war nun kaum noch möglich meine Beine auch nur eine Winzigkeit zu bewegen.
Der knallrote ...