Die Lehrerin - Sexgeschichten

Die Lehrerin

... Video gerät in die falschen Hände. Weißt du wo du dann landest? Im Knast! Und aus wäre es mit deiner Schulkarriere. Auf so ein Flittchen wie dich, haben die bestimmt schon gewartet.“

Ich sah mich bereits im Gefängnis, in der Gewalt von irgendwelchen lesbischen Megaweibern, denen ich pausenlos zu Diensten zu sein hatte.

Voller Angst und Verzweiflung schüttelte ich meinen Kopf.

Bettina zog meinen Kopf noch ein wenig mehr zurück. Ich stöhnte auf.

„Aber noch bist du hier bei uns, Miststück. Wenn du unsere Noten änderst, dann wird niemand etwas von diesem Band erfahren. Und wenn du sonst auch noch so einiges für uns tust, dann werden wir wunderbar miteinander auskommen. Du wirst es nicht glauben, aber wir hatten schon vor, dich heute ein wenig in die Mangel zu nehmen. Die Iris und ich haben in den letzten Tagen wie doof Bondageseiten im Internet angesehen, irgendwo muss man sich ja seine Anregungen holen. Wir hätten aber nie gedacht, dass du Selfbondage praktizierst.“

„Betty, ich glaube, wir sollten uns die Hütte dieser Hure mal ein wenig näher ansehen. Vielleicht hat sie noch irgendwo ein wenig Spielzeug gelagert.“

Bettina und Iris zogen los.

Natürlich würden sie meine sämtlichen Utensilien finden. Sie waren lediglich in einem separaten Schrank verwahrt. Diesen Schrank konnten die beiden Mädchen einfach nicht übersehen.

Und sie fanden ihn! Ich hörte sie in Begeisterungsrufe ausbrechen.

Nach einer kurzen Weile vernahm ich ihre Schritte auf der ...

... Treppe.

„Das ist ja Wahnsinn“, sagte Iris. „Wir haben gerade beschlossen, uns ein wenig aus deinem Fundus zu bedienen. Ist doch viel schöner wenn auch wir das richtige Outfit haben. Nun werden wir dich aber erst einmal von deinem Knebel befreien, Ballgag nennt man das Ding glaube ich.“

Bettina entfernte den Knebel.

„Bitte…….“, begann ich.

Bettina war mit einem Satz neben mir, packte mich bei den Haaren und zog meinen Kopf brutal nach hinten.

„Hör zu Hure! Du redest nur wenn du gefragt wirst. Und du Miststück hast uns mit Herrin anzureden. Hast du das verstanden?“

„Ja“, ich hauchte mehr als das ich sprach.

Bettina zog meinen Kopf noch weiter nach hinter. Ich wand mich verzweifelt in meinen Fesseln.

„Wie heißt das, Hure?“

„Ja, Herrin!“

„Siehst du, es geht doch. Aber mit Knebel hast du mir besser gefallen.“ Bettina sah lächelnd auf mich herab.

„Wie würdest du es finden, Betty, wenn wir sie mit unseren Höschen knebeln würden. Oben im Schlafzimmer gibt es schließlich ganz andere Strings.“

„Prima Idee.“

„Bitte, bitte nicht knebeln. Bitte nicht.“ Flehend schaute ich auf die beiden Mädchen.

Sofort war Bettina bei mir, drehte mich mit einem Ruck auf die Seite, und packte mit beiden Händen meinen Busen und begann ihn wie wild zu kneten.

„Du redest nur wenn du gefragt wirst, Hure! Verstanden?“

„Ja, jaaaah – bitte nicht mehr…..“ Hilflos war ich ihr ausgeliefert.

„Du hast was vergessen, Miststück!“

„Jaaa, Herrin.“

Bettina ließ von mir ...