Die Lehrerin - Sexgeschichten

Die Lehrerin

... ab.

„Dann wollen wir die Nute mal knebeln.“ Iris grinste.

Die beiden Mädchen entledigten sich ihrer Höschen. Verzweifelt versuche ich meinen Mund geschlossen zu halten. Bettina hielt mir einfach die Nase zu, und ich war so gezwungen meinen Mund zu öffnen.

Blitzschnell stopften mir die Mädchen ihre Höschen in den Mund. Ein Klebeband wurde mir dann quer über den Mund geklebt.

Auch diesmal brachte ich nicht mehr als ein „Mmmmppppffff“ zustande.

„Komm Betty, wir wollen uns jetzt für unsere Sklavin ein wenig fein machen.“

Die beiden Mädchen gingen in das Obergeschoß und ließen mich hilflos zurück. Da sie quasi meine Figur hatten, würden sie bestimmt etwas Passendes finden.

Nach einer Weile kamen Bettina und Iris zurück.

Ihr Outfit war ganz einfach nur geil.

Iris trug Overknees, dazu einen knallengen, superkurzen Lebermini, weiter eine sehr taillierte Lederjacke aus sehr dünnem Leder, die nur mit einem Haken unter dem Busen verschlossen wurde. Die Jacke zeigte mehr von ihrem Busen als sie verdeckte.

Bettina trug High Heels, dazu dunkle, halterlose Nylons, einen sehr engen Stretchmini der kaum bis zum Ansatz ihrer Nylons reichte. Die Bluse die sie trug, war nicht in der Lage ihren Busen zu bändigen. Es reichte gerade für zwei Knöpfe, die unter ihrem Busen geschlossen waren.

Iris befreite mich dann von meinem Hogtied und zerrte mich auf die Füße. Auch meine Fußfesseln wurden mir abgenommen.

Was hatten sie denn jetzt mit mir vor. Es war klar, ...

... dass sie mir meine Lage bestimmt nicht bequemer gestalten wollten – wahrscheinlich war das eher das Vorspiel für qualvolle Spielchen, die sie mit mir planten.

„Wir werden jetzt mit dir in deinen Keller gehen, Hure“, sagte Bettina, „dort finden sich garantiert sehr viele schöne Dinge die unsere Phantasie beflügeln werden.“

Sie stießen mich zur Kellertreppe und hinab ging es in den Keller, der für mich nun zum Folterkeller werden sollte. Mit jeder Stufe nahm meine Angst zu. Die Lehrerin – Teil 3

Die beiden Mädchen hatten mich an den Armen gepackt und stießen mich sehr unsanft zur Kellertreppe. Iris ließ meinen Arm los, packte mich an den Haaren und zog meinen Kopf nach hinten in den Nacken. Ich stöhnte. Offenbar inspirierte sie mein Stöhnen dazu, meinen Kopf noch weiter nach hinten zu ziehen. Der Schmerz trieb mir die Tränen in die Augen.

Mein Keller bestand aus einem einzelnen, sehr großen Raum. Dieser Raum war mit sehr viel Gerümpel bestückt. Aus diesem Grunde hatte ich mir von einem Bekannten einige sehr stabile Haken ausgestattet mit einem Metallring in die Decke und die Wand bohren lassen, um so weiteren Lagerplatz zu erhalten. Als ich jetzt wieder an diese Haken erinnert wurde, war mir schlagartig klar, dass man sie natürlich auch anders würde nutzen können.

Und das war den beiden Mädchen natürlich auch klar.

Sie führten mich unter den einen Deckenhaken. All mein Sträuben war vergebens. Ein Seil wurde durch den Metallring geführt und dann mit meinen ...