1. Die Lehrerin


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... Handschellen verbunden. Das andere Ende des Seils wurde dann straff gespannt; meine auf den Rücken gefesselten Hände wurden so in die Höhe gezogen. Dadurch, dass ich gezwungen war, meinen Oberkörper nach vorn zu beugen, musste ich meinen Po nach hinter herausstrecken. Mein Mini verbarg so gut wie nichts mehr.
    
    Die Mädchen sahen sich suchend im Kellerraum um.
    
    Bettinas Miene erhellte sich, als sie den Gartenschlauch entdeckte. Sie schnitt zwei etwa 80 cm lange Schlauchstücke ab.
    
    Mir war klar, was jetzt folgen würde. Ich sollte gezüchtigt werden. Offenbar kannten sich die beiden Mädchen auch in diesem Metier bestens aus. Sie würden mich nicht mit der Reitgerte züchtigen, ganz einfach aus dem Grunde, weil dort die Haut aufplatzen würde. Diese Gefahr bestand bei einem Schlauch nicht. Dort würde man zwar die Striemen sehen, aber die Haut würde nicht aufplatzen.
    
    Iris war während dessen damit beschäftigt, meine Beine wieder stramm zu verschnüren. Die Fesseln an den Knöcheln und oberhalb der Knie machten es mir völlig unmöglich, meine Beine auch nur einen Zentimeter zu bewegen.
    
    Jede der beiden Mädchen nahm ein Schlauchstück zur Hand. Iris schob meinen Mini ganz nach oben und zerrte meinen String bis zu den Kniekehlen herunter. Mein nackter Po reckte sich meinen beiden Peinigerinnen entgegen.
    
    Ohne Vorwarnung zog mir Bettina einen Streich mit dem Schlauchende über meinen Hintern. Wild bäumte ich mich auf. Der Schmerz war kaum zu ertragen. Iris wollte ihrer Gefährtin ...
    ... in nichts nachstehen und zog mir nun ihrerseits das Schlauchende über mein nacktes Hinterteil.
    
    Ich schrie auf, doch der Knebel dämpfte meinen Schmerzensschrei. Mir brach der Schweiß aus. In Nullkommanichts war ich von einer glänzenden Schweißschicht überzogen. Es war mir klar, dass das erst der Anfang meiner Torturen sein sollte.
    
    Abwechselnd züchtigten mich die beiden Mädchen.
    
    Immer wieder wurde das Schlauchgummi kräftig über meinen Hintern gezogen. Ich hatte das Gefühl, mein Po würde nur noch ein glühender Feuerball sein.
    
    Die beiden Mädchen dachten gar nicht daran mir auch nur eine kurze Verschnaufpause zu gönnen. Sie genossen offensichtlich meine Qualen.
    
    Nun wurden mit den Schlauchenden auch meine bloßen Oberschenkel bearbeitet. Ich wand mich völlig hilflos in meinen Fesseln. Meine Schreie wurden fast völlig durch den Knebel erstickt.
    
    Ich erhielt eine qualvolle Lektion in Sachen „Bestrafung“. Völlig ausgeliefert war ich meinen beiden Herrinnen, die ihre Tätigkeit zu meinem großen Leidwesen mit viel Freude ausübten.
    
    Dann riss mir Iris den Knebel aus dem Mund. Man wollte meine Schmerzenschreibe hören.
    
    Bei jedem neuen Hieb schrie ich auf. Voller Verzweiflung flehte ich um Gnade. Vergebens. Ich hatte keine Gnade zu erwarten.
    
    Ich flehte und bettelte.
    
    Das Ergebnis meines Flehens war nur – ich wurde wieder mit einem Ballgag geknebelt.
    
    Iris riss mir die Bluse und BH herunter. Sie nahm meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und begann sie ...
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