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Die Lehrerin
Datum: 08.08.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,
... Ballgag wartete auch schon auf seinen Auftritt. Ich presste den Knebel zwischen meine Zähne und zog den Lederriemen mit aller Kraft zusammen und fixierte ihn in dieser Position. „Mmmpppf“, war alles was ich noch rausbrachte. Meine Arme wollte ich mit Handschellen auf dem Rücken fesseln. Natürlich war es mit klar, dass ich Schlüssel zwecks einer späteren Befreiung so bereitlegen musste, dass mir diese Befreiung auch später gelingen würde. Den Schlüssel hatte ich in einem Eisblock eingefroren. Es würde eine längere Zeit dauern, bevor der Schlüssel zur Befreiung verfügbar sein würde. Den Eisblock hatte ich in einen Eimer gestellt. Wenn das Eis getaut sein würde, dann müsste ich den Eimer umwerfen um an den Schlüssel zu kommen. Das kalte Wasser würde eine neue Unbequemlichkeit für mich bedeuten. Nun brauchte ich nur noch die Handschellen anzulegen, vorher musste ich allerdings noch Vorbereitungen für einen möglichst unbequemen Hogtied treffen. Mit dem einen Ende der Handschelle umschloss ich die Fußfesseln. Mit dem anderen Ende würde ich die Kette meiner Handschellen umschließen, mit den meine Hände gefesselt sein würden. Gesagt getan. Die Handschelle umschloss mein linkes Handgelenk. Mit der rechten Hand nahm ich die Handschelle von meinen Fußfesseln und umschloss damit die Kette der Handschelle an meinen Händen. Nun nur noch mein rechtes Handgelenk umschließen und ich wäre absolut hilflos. Es machte klick und die Handschelle schnappte ...
... ein. Völlig hilflos wand ich mich auf dem Boden. Alles zerren an den Fesseln war vergebens. Ich würde nun eine ganze Zeit in dieser doch sehr unbequemen Stellung verweilen müssen. Das Auftauen des Eisblocks würde bestimmt eine Stunde dauern, vielleicht aber auch länger. Ich lag bereits etwa eine halbe Stunde in meiner Hilflosigkeit auf dem Boden, als ich meinte Schritte auf der Terrasse zu vernehmen. Warum hatte ich bloß die Terrassentür nicht geschlossen? Wer immer da auch war, würde mich hier gefesselt und geknebelt vorfinden. Wie sollte ich nur meine Lage erklären? Ich lauschte voller Angst und Verzweiflung. Als Winden und Zerren war vergebens. Mein Entsetzen nahm noch zu, als ich merkte, dass es sich offenbar um zwei Personen handelte. Die Schritte näherten sich der Terrassentür. Ich hörte Stimmen: „Hier, Iris, die Terrassentür ist offen.“ „Gehen wir doch einfach rein.“ Ich kannte diese Stimmen. Meine Panik war vollkommen. Es handelte sich um zwei meiner Schülerinnen aus der 13. Klasse. Iris und Bettina. Und mit diesen beiden Schülerinnen hatte ich gestern einen riesigen Streit gehabt. Ich hatte beiden eine 5 in Deutsch gegeben. Dadurch würden sie ihr Abitur nicht schaffen. Sie hatten mich angefleht aber ich war hart geblieben. Und ausgerechnet die beiden Mädchen würden mich hier so vorfinden. Die beiden Mädchen betraten den Raum. Als sie mich sahen stutzen sie nur kurz. Iris grinste. Bettina schüttelte ein wenig den Kopf und sagte in meine ...