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Die Lehrerin
Datum: 08.08.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,
... kräftig durchzukneten. Dazu bearbeitete Bettina weiterhin mein Hinterteil. Stöhnend bäumte ich mich immer wieder in meinen Fesseln auf. Zwischenzeitlich waren meine Brustwarzen mit jeweils einer Wäscheklammer bestückt worden. Jedes mal wenn Iris kräftig an den Klammern zog wurde ich mir auf qualvolle Weise meiner hoffnungslosen Lage bewusst. Die Mädchen ließen erst einmal von mir ab. Ich hatte diese Erholungspause auch bitter nötig. Doch was ich dann sah, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Bettina hatte ein weiteres Seil durch den Ring an dem anderen Deckenhaken gezogen. Das eine Ende des Seils endete in ein Schlinge. Direkt unter die Schlinge wurde ein sehr wackliger Stuhl geschoben. Bevor ich mir ganz bewusst war, was meine beiden Herrinnen mit mir vor hatten sagte Iris: „Dort wirst du nachher baumeln. Wir werden uns jetzt noch ein wenig mit dir beschäftigen, na ja, und dann wirst du gehängt. Wie gefällt dir die Aussicht?“ Ich zerrte in panischer Angst an meinen Fesseln ohne dass ich auch nur das Geringste an meiner Lage ändern konnte. Iris nahm sich eine Zigarette, steckte sie an und meinte, dass es nun an der Zeit wäre, die Brandzeichen zu setzen. Die Lehrerin – Teil 4 Brandzeichen setzen! Ich konnte nur ahnen, was mir bevor stand. Meine Herrinnen würden meine nackte Haut mit der Glut ihrer brennenden Zigaretten malträtieren. Aber weitaus schlimmer war für mich die Vorstellung, letztendlich gehängt zu werden. Ein wahnsinniger Schmerz ...
... durchfuhr meinen Körper. Ich bäumte mich trotz meiner Fesseln auf. Bettina hatte ihre Zigarette auf meiner rechten Pobacke ausgedrückt. Der Knebel verschluckte meine Schmerzensschreie. Iris ließ es sich nicht nehmen, ihre Zigarette ebenfalls auf meinem Körper auszudrücken. Nur diesmal war es meine linke Pobacke die für diesen Zweck herhalten musste. Wiederum bäumte ich mich auf, wand mich immer verzweifelter – aber alles was ich erreichte war, dass mir die Hoffnungslosigkeit meiner Lage immer bewusster wurde. „Es ist soweit, Miststück“, Iris sah mich kalt lächelnd an. „Auf dich wartet der Strick!“ Ich zerrte wild an meinen Fesseln und kreischte voller Angst in meinen Knebel. Die beiden Mädchen befreiten mich von den Fußfesseln und lösten mich von dem Deckenhaken. Die Handschellen wurden mir natürlich nicht abgenommen. Auch der Ballgag blieb an seinem Platz. Halbnackt, nur mit Mini und den Overknees bekleidet, stand ich vor den beiden Mädchen die nun auch zu meinen Henkerinnen werden sollten. Unsanft stießen sie mich unter die Schlinge. Verzweifelt leistete ich Widerstand – vergebens. „Rauf auf den Stuhl! Widerstand ist zwecklos, Hure!“ Mit aller Kraft stemmte ich mich gegen mein Schicksal. Aber was sollte ich in meiner Lage gegen diese beiden Mädchen schon ausrichten können. Nichts! Ohne große Mühe hoben die beiden Mädchen mich auf den Stuhl. Schnell hatte Iris einen anderen Stuhl herangeschoben, bestieg diesen und legte mir die Schlinge um den Hals. Das Seil ...