Die Lehrerin
Datum: 08.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... wurde straff gezogen – mein Schicksal schien besiegelt. Die Mädchen brauchten nur noch den Stuhl unter mir wegzutreten – ich würde hängen.
Ich war nur noch erfüllt von einer entsetzlichen Todesangst. Es konnte doch nicht sein, dass mein Leben hier heute beendet werden würde. Nicht einmal um Gnade konnte ich flehen, der Ballgag verhinderte ganz einfach dieses Vorhaben.
Die beiden Mädchen sahen natürlich meine Verzweiflung und meine Angst. Ihr Lächeln war von einer Eiseskälte. So wie es aussah, konnte ich von ihnen keine Gnade erwarten.
„So, dann wollen wir dem Miststück mal den Stuhl wegnehmen.“ Bettina grinste diabolisch.
Hilflos wand ich mich. Aber was sollte ich gegen die Handschellen und den Strick schon ausrichten? Nichts! Es gab nichts was ich hätte zu meiner Rettung tun können.
Iris stellte ihren rechten Fuß auf die Stuhlkante – ein kleiner Stoß nur und es wäre aus mit mir.
„Mmmmmpppppfffff,“ ich kreischte wie von Sinnen in meinen Knebel, zerrte wild an den Handschellen – natürlich völlig vergebens.
„Vielleicht gibt es für dich ja doch noch eine kleine Chance, hier jetzt nicht hingerichtet zu werden.“ Bettina sah nachdenklich in meine Richtung.
„Wir haben dich in der Hand, Miststück. Und wir werden sicher noch eine Menge hier finden, um dich da auch behalten zu können.“
Ich hätte alles getan um nur nicht gehängt zu werden.
„Du wirst alles, aber auch alles tun was wir dir befehlen werden. Egal was es ist. Widerspruch würde sofort strengste ...
... Bestrafung nach sich ziehen und wir würden dich ans Messer liefern. Du bist unser Eigentum. Wenn wir nach dir rufen, hast du unverzüglich zu erscheinen, egal wo du dich befindest und was du gerade machst. Über unsere Schulnoten bestimmen wir – nicht du. Und denke nicht, du könntest hier jetzt ja sagen und wenn wir dich losmachen wäre alles vergessen. Deine Strafe wäre fürchterlich. Und solltest du zur Polizei gehen, du würdest mit drinhängen, und mal ehrlich, wer würde dir glauben?“
Iris löste meinen Knebel und fragte mich:
„Wie ist es Hure? Bist du mit unseren Bedingungen einverstanden?“
„Ja,“ hauchte ich.
„Wie heißt das, Miststück?“ Bettina sah mich kalt und streng an.
„Ja, Herrin, ich tue alles was Ihr sagt. Alles. Nur hängt mich bitte nicht. Bitte, bitte nicht.“
Die Mädchen lösten meine Fesseln, ich durfte vom Stuhl runtersteigen.
Als sie gingen, sagten sie nur:
„Du bist unser Eigentum. Denk immer daran, es gibt nichts Wichtigeres für dich als unsere Befehle. Nichts! Hast du das verstanden?“
„Ja, Herrin.“
Die beiden Mädchen gingen.
Erschöpft sank ich zu Boden – halbnackt.
Was würden das für Befehle sein, die ich würde ausführen müssen.
Ich war eine Sklavin und fühlte mich auch so.
Bevor die Ferien zuende gingen, musste ich eine Lösung finden. Es war natürlich völlig unakzeptabel, dass ich mich Bettina und Iris völlig unterwerfen würde. Ich eine Sklavin meiner Schülerinnen? Das ging nun wirklich nicht.
Natürlich hatten die beiden ...