Die Lehrerin
Datum: 08.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... kräftig zu ziehen. Ich schrie auf vor Schmerz. Mit dem Kopf nach unten war ich ihr mehr oder weniger hilflos ausgeliefert.
„Du dreckiges Miststück, ich möchte nicht in deiner Haut stecken“, zischte sie mir zu. Verzweifelt versuchte ich mich aus meiner misslichen Lage zu befreien, aber Bettina hielt eisern fest. Alles winden war vergeblich.
„Was machst du denn da?“ Das war die Stimme von Iris. Meine Lage war mehr als hoffnungslos.
„Dieses Flittchen scheint lebensmüde zu sein.“ Bettinas Tonfall ließ mich innerlich erstarren. Wie sollte ich aus dieser Situation wieder herauskommen?
„Hol bitte mal ein paar Seile, damit wir die Kleine ein wenig verschnüren können“, Bettina hatte sich an Iris gewandt ohne mir auch nur einen Zentimeter Spielraum zu geben.
Iris war blitzschnell wieder zurück.
Ohne viel Federlesens wurden mir die Arme auf dem Rücken zusammengeschnürt. Bettina riss mich an den Haaren auf die Beine. Ich schrie auf.
„Was hattest du vor, Hure?“ Iris schaute mich drohend an.
„Nichts.....“, was sollte ich auch sonst sagen.
„Wie heißt das richtig?“ Bettina kniff mir schmerzhaft in den Busen.
„Nichts, Herrin! Bitte, bitte Gnade!“
„Du lügst, Dreckstück! Du wolltest wohl das Video haben!“ Bettina lächelt, aber dieses Lächeln konnte einem das Blut in den Adern gefrieren lassen.
„Naja, du wirst deine verdiente Strafe schon bekommen.“
„Bitte Herrin! Bitte, bitte Gnade, nur dieses eine Mal.“
So wie die beiden Mädchen ansahen, konnte ich ...
... mit allem rechnen, nur nicht mit Gnade.
Iris hatte meinen Rucksack durchsucht und den Ballgag gefunden. Triumphierend hielt sie ihn in die Höhe.
„Was haben wir denn da“, Iris lächelt kalt, „ich denke, dafür haben wir auch schon eine nette Verwendung.
Ohne das ich es verhindern konnte, wurde ich mit dem Ballgag geknebelt. Die Lederriemen wurden strammer gezogen als es eigentlich notwendig war. Ich stöhnte auf.
Die Seile mit denen meine Arme gefesselt waren, wurden durch die Handschellen ersetzt, die ich ebenfalls in meinem Rucksack dabei hatte.
Mein Plan war mehr als gescheitert.
„So, wir werden mir ihr einen kleinen Ausflug machen.“ Iris stieß mich vorwärts.
Ich wurde in die Garage gezerrt.
Bettina öffnete den Kofferraum der dort stehen Limousine. Rücksichtslos stießen die Mädchen mich in den Kofferraum. Der Deckel schlug zu und völlige Dunkelheit umgab mich.
Was hatten die beiden Mädchen mit mir vor? Angst und Verzweiflung machten sich in mir breit.
Das Auto ruckte an. Ich fuhr einem ungewissen Schicksal entgegen. Verschnürt im Kofferraum eines Autos zu liegen war eine neue Erfahrung auf die ich gern verzichtet hätte. Verzweifelt wand ich mich in meinen Fesseln. Was würden die beiden Mädchen mit mir anstellen?
Es war mehr als unbequem gefesselt im Kofferraum zu liegen. Das Auto fuhr sehr schnell, pausenlos stieß ich irgendwo an. Ich stöhnte in meinen Knebel. Der Ballgag saß stramm zwischen meinen Zähnen.
Ich registrierte, dass das Auto an ...