Die Lehrerin - Sexgeschichten

Die Lehrerin

... Geschwindigkeit verlor und scharf in eine Rechtskurve ging. Was dann kam war mehr als qualvoll. Ich wurde im Kofferraum hin und her geworfen. Mir war klar, dass wir uns nicht mehr auf einer normalen Straße befanden, offenbar befanden wir uns auf einem Feld- oder Waldweg.

Das Auto hielt.

Ich höre die Türen zuschlagen. Der Kofferraumdeckel wurde geöffnet und ein grelles Licht blendete mich. Eines der Mädchen leuchtete mir mit einer Taschenlampe ins Gesicht.

Man packte mich an den Haaren und es war Iris die sagte:

„Raus mit dir Hure.“

An den Haaren wurde ich brutal aus dem Kofferraum gezerrt und zu Boden gestoßen. Kaum lag ich auf dem Boden wurde mir wieder ins Haar gegriffen und es war Bettina die mich auf diese Art wieder auf die Füße stellte. Gepeinigt stöhnte ich auf.

Im fahlen Mondlicht konnte ich erkennen, dass wir uns auf einem Waldparkplatz befanden.

„Was machen wir jetzt mir ihr?“ Iris schaute Bettina fragend an.

„Hängen wir sie am nächsten Baum auf!“ Kaum jemand konnte so kalt lächeln wie Bettina. Ich zerrte verzweifelt an meinen Handschellen – natürlich vergeblich. Ich zweifelte keinen Moment daran, dass es den Mädchen ernst damit war mich ganz einfach irgendwo hier im Wald zu hängen. Und ich würde nicht das Mindeste dagegen unternehmen können.

Iris zog meinen Kopf schmerzhaft nach hinten und meinte:

„Das Miststück scheint Angst zu haben. Ich denke, wir schlagen uns mal seitwärts in die Büsche, mal schauen ob wir nicht einen ...

... schönen Platz für dieses Früchtchen haben.“

Die Mädchen stießen mich vorwärts.

Zweige schlugen mir ins Gesicht. Die Mädchen hatten mich mit festem Griff gepackt und zerrten mich durch das Unterholz. Jeder Widerstand war zwecklos.

Wir erreichten eine kleine Lichtung.

Die Mädchen sahen sich prüfend um. Bettina schubste mich auf einen großen Baum zu, der am Rande der Lichtung stand.

Der Baum hatte in etwa zwei Metern Höhe einen sehr massiven Ast. Würden man mich dort aufhängen? Panische Angst durchströmte mich.

Als hätte sie meine Gedanken erraten, sagte Iris:

„Eine gute Stelle sie hier hinzurichten.“

„Mmmmpfffff“, mehr brachte ich nicht heraus. Der Ballgag erfüllte zuverlässig seinen Zweck.

Bettina warf ein Seil über den Ast. Das eine Ende des Seils schlang sie um die Verbindungskette meiner Handschellen und verknotete es dort. Dann zog sie am anderen Ende des Seils; meine auf dem Rücken gefesselten Hände wurden in die Höhe gezogen und ich war gezwungen meinen Oberkörper nach vorn zu beugen und meinen Po nach hinten herauszurecken. Dieses Prozedur war mehr als schmerzhaft. In dieser Stellung wurde dann auch das andere Ende des Seils am Stamm des Baumes befestigt.

Ich stöhnte.

Mit einem weiteren Seil schnürten Bettina und Iris meine Beine oberhalb meiner Knie zusammen. Das war aber natürlich noch nicht alles. Zusätzlich wurden meine Beine auch noch kurz oberhalb meiner Knöchel zusammengebunden. Ich war nicht in der Lage mich auch nur minimal zu ...