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Die Lehrerin
Datum: 08.08.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,
... bewegen. Bettina nestelte an meiner Jeans. Sie öffnete Gürtel und Reißverschluss und schob sie mir bis zu meinen Knien herunter. Mein String verbarg so gut wie nichts mehr. Etwas pfiff durch die Luft. Zu meinem Entsetzen sah ich, dass die beiden Mädchen sehr biegsame Zweige zur Hand genommen hatten. Schlagartig wurde mir klar, dass ich gezüchtigt werden sollte. Hilflos wand ich mich in meinen Fesseln. Und schon traf mich der erste Streich. Da ich nur einen winzigen String trug, war mein Po so gut wie nackt. Trotz des Ballgags war mein Schmerzenslaut gut zu vernehmen. Es gab nichts was ich gegen diese Bestrafung unternehmen konnte. Diese Züchtigung war mehr als qualvoll. Es brannte wie Feuer wo ich von den Ruten getroffen wurde. Ich konnte direkt die Striemen auf meiner nackten Haut fühlen. Aber nicht nur meine Pobacken wurden malträtiert, auch meine Oberschenkel wurden nicht verschont. Meine Aufstöhnen schien die Mädchen offenbar immer mehr anzustacheln. Immer wieder zogen sie mir die Ruten schmerzhaft über den Po. Endlich ließen sie von mir ab. Bettina packte mich an den Haaren und zog mir den Kopf brutal in den Nacken. „Na, wie gefiel dir das Hure? Wenn du brav bist, dann gibt es bald eine weitere Züchtigung.“ Sie lachte. „Und weißt du was wir jetzt mit dir machen werden?“ Voller Angst und Verzweiflung schüttelte ich meinen Kopf. „Erst einmal werden wir dich nicht aufhängen, noch nicht! Nein, wir werden dich jetzt hier gefesselt im ...
... Wald lassen. Aber denke nicht, dass es eine angenehme Nacht für dich werden wird. Wir lassen dich erst mal so wie du jetzt bist. Aber trotzdem haben wir noch eine kleine Überraschung für dich. Dir werden die Augen verbunden und deine Ohren werden wir dir verstopfen. Du weißt also überhaupt was so um dich rum geschieht. Na, wie gefällt dir das.“ Mehr als Aufstöhnen konnte ich nicht. Iris lachte. Bettina verband mir die Augen. Dann verstopften sie meine Ohren, offenbar mit Oropax. Ich hörte absolut nichts mehr und auch die Augenbinde hatten keinen noch so kleinen Blickrand. Die Mädchen hatten auch darauf verzichtet, mir die Jeans wieder hochzuziehen. Ich wusste nicht, ob die Mädchen sich bereits wieder entfernt hatten. Ich war stramm gefesselt, meine Augen waren verbunden und auch hören konnte ich nichts. In dieser Lage war ich allein mit meiner Angst und meiner Verzweiflung. Was würde mir alles noch bevorstehen? Langsam kroch die Angst in mir hoch. Nichts hören, nicht sehen – nur auf eine Berührung warten, eine Berührung von der man nicht weiß von wem und wann sie kommt. Da ist auch die Angst vor dem Unbekannten. Man verkrampft, rechnet jeden Moment mit irgendeinem Ereignis welches dann doch nicht eintritt und das erst dann eintritt wenn man sich ein klein wenig entspannt hat und nicht mit dem Eintritt des Ereignisses rechnet. Ich hatte Angst. Voller Verzweiflung zerrte ich an meinen Fesseln. Was hatten meine Peinigerinnen bloß noch mit mir vor? Meine ...