Die Lehrerin
Datum: 08.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... Gedanken rasten.
Und mit der Angst kam auch ganz langsam eine riesige Wut in mir hoch.
Selbst eine Sklavin hatte es besser als ich. Mein ganzes Leben wurde von diesen beiden Mädchen beherrscht. Nichts ging mehr ohne sie.
Sie quälten mich, fast jeden Tag dachten sie sich eine neue Bosheit aus.
Für mich stand fest – egal was sie mir androhten, ich würde mich jetzt wehren. Okay, dann würde ich eben aus dem Schuldienst entlassen, aber lieber ging ich irgendwo auf dem Strich und verdiente meinen Lebensunterhalt damit, als weiter nur noch voller Angst auf die nächste Attacke zu warten.
Mein Entschluss stand fest. Ich würde mich zur Wehr setzen. Die Mädchen hatten den Krieg gewählt – bitteschön, so sollten sie ihn auch haben.
Ich weiß nicht wie lange ich hier letztendlich ausgeharrt hatte. Die Berührung, die mir zeigte, dass jemand in meiner unmittelbaren Nähe war, löste bei mir einen panischen Schrecken aus. Die Augenbinde wurde mir abgenommen, auch die Ohren wurden vom Oropax befreit. Der Knebel allerdings blieb an seinem Platz.
Gnädigerweise wurde meine Jeans wieder in ihre richtige Position gebracht.
Anschließend wurde ich wieder in den Kofferraum verfrachtet.
Die Mädchen brachten mich zu meinem Haus. Nicht sehr rücksichtsvoll „luden“ sie mich aus, und zerrten mich in die Garage, nachdem sie mich vorher von meinen Beinfesseln befreit hatten.
„So du Miststück. Wir lassen dich jetzt erstmal wieder frei – aber du weißt, du hast jederzeit unseren ...
... Befehlen zu gehorchen, egal was du machst oder wo du gerade bei bist. Nur wir zählen noch. Hast du das verstanden.“
„Ja, Herrin!“ Ich lebte in permanenter Angst vor diesen Mädchen.
Sie nahmen mir die Handschellen ab und ließen mich dann stehen – ihre Blicke waren eine einzige Drohung, und ich wusste, wenn ich nicht gehorchte, dann würden sie jede Drohung wahr machen.
Trotzdem hatte ich mich entschlossen mich endlich zur Wehr zu setzen.
Es verging etwa eine Woche in der die Mädchen mich in Ruhe ließen. Die Prüfungen wurden geschrieben und ich sah auch die Arbeiten von Iris und Bettina durch. Natürlich hatten sie mich aufgefordert, ihre Arbeiten sehr gut zu benoten.
Da machte ich dann aber nicht mehr mit.
Aufgrund meiner Bewertung der beiden Arbeiten mit einem klaren „Ungenügend“ fielen die Mädchen durch die Prüfung.
„Du hast gerade dein Todesurteil unterschrieben, Schlampe.“ Bettina zischte mich voller Hass an.
Ich lebte in ständiger Angst, meine Türen im Haus hielt ich stets verschlossen – die Schlösser hatte ich auswechseln lassen. Jederzeit rechnete ich mit einer Attacke der Mädchen.
Etwa zwei Wochen nach der Prüfung erhielt ich ein Schreiben meiner Schulaufsichtsbeamtin, einer Oberschulrätin Frau Dr. Katrin Markus. Sie wollte mir wahrscheinlich das Todesurteil, meine Entlassungsurkunde, aushändigen. Ich sollte am nächsten Tag bei ihr im Büro erscheinen. Um 14 Uhr! Würde der morgige Tag mein letzter Unterrichtstag sein?
In der Schule hielt ich am ...