Die Lehrerin - Sexgeschichten

Die Lehrerin

... nächsten Tag meinen Unterricht ab, viel habe ich davon nicht mehr in Erinnerung. Glücklicherweise konnte ich um 11 Uhr Schluss machen, hatte also noch genug Zeit mich umzuziehen und mich ein wenig auf den Termin vorzubereiten.

Ich wählte ein dunkelblaues Kostüm, der Rock war kurz und sehr eng, der Blazer war sehr tailliert. Die weiße Bluse hatte ich bis auf einen Knopf züchtig geschlossen. Dazu trug ich halterlose Nylons und hochhackige Pumps.

Um Punkt 14 Uhr klopfte ich an der Tür meiner obersten Vorgesetzten.

Ich wurde herein gerufen und ging mit weichen Knien auf den Schreibtisch zu.

Frau Dr. Markus bot mir keine Sitzgelegenheit an, sondern ließ mich erst einmal vor ihrem Schreibtisch stehen.

Nach einer kleinen Weile deutete sie mit einer sparsamen Handbewegung auf einen Sessel in ihrer bequemen Sitzecke.

„Nehmen Sie Platz, ich bin sofort bei Ihnen.“

Ich setzte mich und zerrte an meinem Rocksaum, damit ich wenigstens nicht gleich als Flittchen eingestuft wurde.

Katrin Markus setzte sich in den Sessel mir gegenüber. Sie trug einen dunklen Hosenanzug, dessen Hose sehr eng saß. Offenbar trug sie unter ihrem Jackett nicht sehr viel mehr als nichts, denn als sie sich ein wenig vorbeugte konnte man den großen Teil eines sehr attraktiven Busens sehen. Ihre Haare fielen bis auf ihre Schultern. An den Füßen trug sie gewagt hochhackige Stiefeletten. Sie schlug die Beine übereinander und sah mich nicht sehr freundlich an.

„Sie wissen warum Sie hier sind. ...

... Ich denke, wir können uns größere Vorreden ersparen. Ich habe hier ein Video erhalten, dass sie in einer eindeutigen Position mit einem Schüler zeigt. Sie wissen, dass ein solches Verhalten unentschuldbar ist, dazu kommt natürlich auch noch ein strafrechtlicher Aspekt. Bisher ist nur mir dieses Video bekannt. Was meinen Sie, soll ich nun mit Ihnen machen?“

Sie schaute mich prüfend an.

Ich merkte wie sich meine Augen mit Tränen füllten. Es war alles aus, ich saß vor den Trümmern meiner Existenz als Lehrerin, nur weil ich einmal etwas falsch gemacht hatte.

Den Blick nach unten auf den Boden gerichtet, begann ich zu erzählen. Ich erzählte alles, ließ nichts aus, erzählte wie ich in die Falle gelockt worden war, erzählte wie ich bei einer Selfbondage-Session von den beiden Mädchen überrascht wurde, erzählte von meiner totalen Unterwerfung.

Ich schloss mit den Worten:

„Ich habe versagt, trotzdem flehe ich Sie an, bitte, bitte geben Sie mir noch eine Chance. Bitte.“

Katrin schaute mich lange an. Sehr nachdenklich.

„Sie fesseln sich gern selbst?“ Die Frage überraschte mich.

„Ja, ich mag es sehr gern.“

„Meine Liebe, das Thema fasziniert mich. Ich werde dieses Video erst mal nicht weitergeben, ich gebe Ihnen eine letzte Chance. Ihre Beurteilungen sind hervorragend und ein einziger Fehltritt, auch wenn es ein sehr schwerer Fehltritt war, soll nicht ihr ganzes Leben zerstören.“

Ich konnte nur noch ein „danke“ flüstern und wollte mich erheben. Katrin bedeutete ...