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Die Lehrerin
Datum: 08.08.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,
... mir, sitzen zu bleiben. „Das Thema „Fesseln“ fasziniert mich sehr. Ich würde mich mit Ihnen gern in einem privaten Rahmen ein wenig mehr darüber austauschen. Wären Sie einverstanden, mich heute so gegen 21 Uhr privat aufzusuchen? Ein Nein hat übrigens keinerlei Nachtteile für Sie.“ Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile über das Thema „Fesseln“, die gute Oberschulrätin war zu meinem großem Erstauen wahnsinnig informiert. Ich kam aus dem Staunen kaum heraus. „Ich komme gern Frau Dr. Markus“, sagte ich. „Lassen wir doch das förmlich Sie. Ich heiße Katrin.“ „Ich heiße Susanne.“ Welch ein Tempo wurde hier vorgelegt? „Ach ja Susanne, zieh dir was Aufregendes an.“ Sie zwinkerte mir zu. Meine Irritationen nahmen in Rekordtempo zu. Abends kleidete ich mich mit größter Sorgfalt. Kniehohe Stiefel mit waffenscheinpflichtigen Absätzen, dazu Nylons und eine dünnen Strapsgürtel. String und Spitzen-BH, beides in schwarz vervollständigten meine Dessousauswahl. Der Mini war auch schwarz, dazu war er das engste und kürzeste Kleidungsstück aus meiner Minirock-Kollektion. Das Shirt war sehr tief ausgeschnitten und natürlich bauchfrei. Katrin würde sich über mein Outfit nicht beklagen können. Sie wohnte in einem großen Haus in einem kleinen Ort, gar nicht weit von der großen Stadt entfernt. Ein paar Schritte weiter südlich und man konnte sogar die Elbe sehen. Sie ließ mich ein. Ich bestand offenbar ihre kritische Musterung. Wenn ich ein Mann gewesen ...
... wäre, dann hätte ich nur ein „Die Braut ist ja so was von scharf“ herausbekommen. Katrin war die andere Bezeichnung für „supersexy“. Sie war die Reinkarnation des Begriffes „Vollweib“. Ihr schwarzer Rock war nur ein Hauch von einem Rock. Sie trug halterlose Nylons, ihre Füße steckten in Higheels der Marke „Sonderklasse“. Ihre weiße Bluse hatte sie unter dem Busen verknotet, kein Knopf war geschlossen. Der Mini war so kurz, dass er einen winzigen Zwischenraum zwischen Saum und Strumpfansatz ließ. Direkt unter dem Strumpfansatz hatte sich eine kleine Laufmasche gebildet – sexy. Sie umarmte mich; es war mir absolut nicht unangenehm. Ihre Ausstrahlung, ihre Sicherheit ließ mich dahin schmelzen. Wir redeten eine Weile miteinander, so als würden wir uns schon Jahre kennen. Dann sagte sie: „Ich will dich jetzt fesseln. Ich will dass du dich vor mir am Boden windest.“ Mir wurde heiß und kalt. Katrin würde mich dominieren, sie würde meine Herrin sein – ich merkte wie sehr ich mir dass schon den ganzen Abend gewünscht hatte. Sie fesselte meine Arme mit Handschellen auf dem Rücken. Der Ballgag passte perfekt, meine oberste Zahnreihe war gut sichtbar. Jede ihrer Bewegung, jede ihrer Berührung war etwas ganz Besonderes, nichts war plump oder verletzend. Sie schnürte meine Beine oberhalb der Knie und in Höhe meiner Fußgelenke zusammen. Es war routiniert und es war ungemein erregend. Ich war ihr völlig hilflos ausgeliefert. Sie legte mich bäuchlings auf den Boden und ...