Die Geschichte der L. - Teil 4 - Die Vorführung
Datum: 04.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Transen
... hübsch aus. Monika hatte die perfekte Mischung als verrucht, elegant und alltagstauglich erschafften. Die "Süße" war überglücklich.
"Monika, ich bin sprachlos" zeigte sich der Sir begeistert und noch bevor er seine Begeisterung zeigen konnte, läutete es an der Tür.
"Machst du sie bitte fertig, Monika, ich öffne mal unseren Gästen."
Gästen?! Was sollte denn noch passieren? Sie konnte die Türe hören und die Stimmen von mehreren Menschen. Wie viele konnte sie nicht sagen, zumal ihr Monika gerade noch als Finish eine blonde Pagenkopf-Perücke aufsetzte und ein Halsband mit Leine anlegte.
"Deine Nägel machen wir dann eben ein anderes Mal. Aber eigentlich solltest du das selber können. Du warst ja auch Sub bei Damen, oder?"
"Ja, war ich"
"Dann hast du ja sicher auch deren Nägel lackiert?"
"Ja, das kann ich..."
"Und nun husch ins Zimmer, du kommst erst wieder raus, wenn es dir gesagt wird."
Sie huschte ins Schlafzimmer und lauschte durch die Türe. Alle begrüßten sich herzlich und sie konnte nur Sprachfetzen hören: "Eigentum ... geil ... vielversprechend ... ja, sehr analgeil ... nein, noch kein unsafe ... heute Test ... " Recht bald hörte sie seinen Ruf:
"Süße, komm her"
Sie betrat schüchtern das Wohnzimmer, außer dem Sir und Monika waren noch zwei weitere Herren eingetroffen. "Guten Abend" begrüßte sie schüchtern und nach einer kurzen Stille fragte sie "Was kann ich für sie tun?" Alle lachten alle herzlich und sie war sehr verlegen.
"Sehr brav, ...
... so gehört es sich" meinte einer und sie dachte instinktiv dass es ihre Rolle wäre, zu servieren, also fragte sie alle einzeln, beginnend mit ihrem Sir: "Was darf ich ihnen bringen?" Der Sir und einer der Männer, der aussah als wäre er Preisboxer entschieden sich für Wein, der andere Mann, ein riesiger, dünner Kerl wollte Bier und Monika einfach nur Wasser. Sie stöckelte in die Küche und servierte so schnell und elegant sie nur konnte, die gewünschten Getränke. Dann, für einen Moment unschlüssig, kniete sie sich dann zu Füssen des Sirs und reichte ihm das Ende der Leine.
Er blickte sie sanft an und sagte nur "Brav, sehr gut" und gab ihr eine leichte Ohrfeige.
Nachdem die Runde ein wenig Smalltalk geübt hatte, sagte schließlich der dünne Riese:
"Na dann wollen wir uns mal die Kleine genauer ansehen, wie heißt sie denn?"
"Sie hat noch keinen Namen, den muss sie sich erst verdienen."
"Auch gut, her mit dir du kleine Sissy"
Sie stand auf und stellte sich zögerlich neben den Herren. Er betrachtete sie genau, nahm sie an den Hüften und drehte sie. Er schlug sie mit der Hand auf den Arsch.
"Geiler Arsch und schön verpluggt, sehr gut. Auch der CB gefällt mir, wie lange trägt sie den schon?"
"Erst seit gestern ..."
Der dünne Riese lachte und ihr fiel auf dass sich in seiner Hose eine ziemliche Beule abzeichnete. Er nahm ihre Sachen in die Hand und drückte zusammen. Sie atmete tief durch, wollte aber nicht jammern.
"Das ist ja süß. Nur halt für nichts zu ...