Die Geschichte der L. - Teil 4 - Die Vorführung
Datum: 04.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Transen
... auch sonst sehr vielversprechend, bisher."
Er strich ihr durchs Haar, gab ihr eine leichte Ohrfeige und steckte ihr seinen Daumen in den Mund, an dem sie sofort zu lutschen begann. Die Frau und der Sir lachten.
"Ich seh schon, ich seh schon. Na gut. Ich nehm mal an, ich soll bei der Feminisierung helfen?"
"Ja, den Körper haben wir schon gut im Griff. Aber das Gesicht noch nicht."
"Sie sieht ja eh nett aus - als Mann, haha. Aber Scherz beiseite, da können wir schon was machen."
Die Frau betrachtete die "Süße" eingehend.
"Hm, die Nase ist eine Spur zu groß und die Lippen sind sehr schmal, aber sie hat schöne Augen und wirklich etwas liebes im Blick. Wollen wir?"
Sie war verwirrt, jetzt hier und sofort oder wie? Er fragte nach der Rechnung und sein Telefon läutete.
"Ja? Jaja, alles gut. Wir sind dann gleich am Weg und brauchen dann so .. Monika, was meinst du?"
Die Frau, deren Name offenbar Monika war, sagte nur ein schnelles "20 Minuten" und er sagte ins Telefon: "Sei so in einer Stunde bei mir, ok? Passt, bis später, Ciao!"
Er bezahlte und sie gingen nun zu dritt zu ihm nach Hause. Dort angekommen, befahl er ihr, sich umzuziehen. Das neue Korsett mit der Büstenhebe, selbsthaltende Netzstrümpfe und lange schwarze Handschuhe. Den Minislip, den sie trug, durfte sie anbehalten. So wie auch Plug und CB
"Und keine Perücke, noch nicht."
Als sie fertig war, sagte Monika:
"So, setz dich mal auf den Sessel beim Fenster, ich brauche Licht für ...
... meine Arbeit."
Sie wusste noch immer nicht, was nun geschehen sollte, aber fügte sich, wie es von ihr erwartet wurde. Monika öffnete einen Make Up Koffer und begann die "Süße" zu schminken.
Sie konnte mangels Spiegel nicht genau sehen, was sie machte, aber sie genoss es. Wie würde sie wohl dann aussehen? Nach ihrem Make Up nach zu urteilen, war Monika ein Profi.
"Ich hoffe, du bist dankbar für das, was dein Herr so für dich macht?"
"Entschuldige, ich versteh nicht?!"
"Ich bin eine Stylistin und so kleine Sissys wie du sind meine Spezialität. Aber ich bin nicht gratis."
Sie errötete. "Oh das ist wirklich sehr lieb. Ich tu immer was er möchte und bemühe mich sehr, ihm eine gute Sissy zu sein."
"Ja, das wäre auch gut so. Bisher hab ich ja recht gutes von dir gehört. Na wir werden sehen."
Monika pinselte und tupfte, schmierte und zupfte, legte ihr lange Wimpern an und letztlich sagte sie "Voila! Ich denke, das geht ganz gut."
Er blickte von seiner Zeitung auf und erstarrte kurz. Er öffnete seinen Mund und stotterte: "Monika ... Wahnsinn ... du bist eine Künstlerin!" Sie war verwirrt und blickte Monika ebenso an. Lächelnd hielt sie ihr einen Handspiegel hin und in diesem sah sie eine hübsche Frau. Sie erkannte sich nicht sofort, mit der Verzögerung von Hundertstelsekunden war ihr dann klar, dass das sie selbst war. Das Make Up war fantastisch geworden. So konnte sie nicht nur rausgehen, ohne sofort als Mann erkannt zu werden, sondern sie sah sogar wirklich ...