Die Geschichte der L. - Teil 4 - Die Vorführung
Datum: 04.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Transen
Nach dem Telefonat mit dem Angebot nahm er sich ein Glas Wein und sinnierte ein wenig. Er war von ihr sehr angetan und auch sehr zufrieden. Sie hatte eine tolle Figur, sehr geile Beine, einen wundervollen, runden Arsch und ihre Schultern war nicht zu breit. Abgesehen davon war sie einfach süß, und so extrem willig und folgsam und geil. Sie hielt, was so viele andere versprochen hatten. Er dachte daran, wie sich ihr Arsch anfühlte, wenn er sie fickte und bekam sofort einen Ständer. Er ging ins Bad, um sich einen abzuwixen. Er kam, aber es fühlte sich seltsam an - irgendwie leer und er wünschte, er hätte es nochmals mit ihr getrieben. Er dachte an ihre zarte, glatte Haut, ihre leisen Seufzer beim Sex und ihre Willigkeit, die Art wie sie ihn zärtlich streichelte, wenn er sie fickte. Und wie sie immer wieder versuchte, ihn zu küssen. Das fand er auch süß und schließlich wixte er ein weiteres Mal. Sie erregte ihn mittlerweile sehr. Aber wie konnte er sie nun also wirklich fix an ihn binden? Seine bisherigen Subs waren primär Leute, die einmal kamen und dann nie wieder. Oder vielleicht so einmal im Monat. Männer, die in Beziehungen waren und hin und wieder die devote Sklavin spielen wollten. Aber so hingebungsvoll wie sie war noch niemand gewesen und offenbar genoss sie es auch, oft und lange gefickt zu werden, ganz so wie er das wollte und brauchte. Und offenbar war sie auch bereit, mehr und intensiveres zuzulassen. Und sie brauchte Strenge, aber auch Zuwendung und ein wenig ...
... liebevollen Umgang. Es war noch nicht so spät und er beschloss, sie nochmals anzurufen.
"Süsse, ich bin froh über deine Entscheidung, hast du sie auch eingehalten?"
"Ja, Sir, ich halte mich an mein Wort und ich habe den Schlüssel nicht benutzt."
"Und warum?"
"Weil du nicht willst, dass ich spritze. Und ich so gern von dir gefickt werde, Sir, ich will darauf nicht verzichten müssen!"
"Das hör ich sehr gerne, Süsse. Schau, es ist ganz einfach: ich bin ein Mann und du eine devote Frau. So werden wir das nun halten. Und du wirst schon auf deine Kosten kommen, wenn du gehorsam bist und schön brav keusch bleibst. Das ist mir wichtig."
"Ja, Sir"
"Bist du bereit dazu? Also wirklich bereit dazu?"
"Ja, Sir, danke Sir"
"Weißt du, ich will mich nicht dauernd mit deinen Sachen beschäftigen, damit muss Schluss sein. Dann bleibt mehr Zeit für andere Dinge. Deine Dinger werden schon noch gezüchtigt, aber nicht dauernd und so ausführlich."
"Ja, Sir, welche Dinge meinst du?"
"Dass du ausgiebig gefickt wirst, zum Beispiel."
"Oh ja bitte, Sir, das liebe ich, von dir gefickt zu werden!"
"Gut, dann ist es auch ganz einfach und ich stell das nun mal klar: Wenn du weiter heimlich spritzt, wirst du aus meiner Erziehung entlassen und du kannst dir einen neuen Sir suchen. Oder du hörst damit wirklich auf und erwirbst dir die Chance, in mein Eigentum überzugehen."
Ihr wurde heiß, sie hatte erkannt, dass er sie wollte und sie beeilte sich, ihm zuzustimmen:
"Ja, ...