Die Geschichte der L. - Teil 4 - Die Vorführung
Datum: 04.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Transen
... aufregend, ich muss das alles erst verdauen"
"Besser wäre, du gewöhnst dich daran ... "
"Ja, Sir, natürlich, wenn du das willst"
"So und nun geh dich abschminken und du darfst duschen. Ich werde dir dabei zusehen."
Nachdem wieder ihr "Originalzustand" hergestellt war, küsste er sie sanft. "Ich bin stolz auf dich, du hast dich ganz genau richtig verhalten. Wie spritzgeil bist du nun?"
"Fast gar nicht, Sir. Ich bin nur ein wenig unruhig."
Er griff nach ihren Sachen, ihr Schwänzchen war klein und schlaff.
"Sehr gut, na dann wissen wir ja, was du brauchst. Und an die Unruhe gewöhnst du dich schon. Du sollst ja dauergeil sein, für mich. Und wenn ich es mir recht überlege, zieh dich nochmal aus und leg dich im Wohnzimmer auf den Rücken."
Blitzschnell tat sie wie befohlen und er fickte sie erneut, nachdem er auch diesmal wieder kein Kondom verwendet hatte und ihr Poloch mit Spucke zugänglich machte. Sie wusste nun, sie konnte ihm vertrauen. Nach nur wenigen Minuten spritzte er ihr wieder über den gesamten Oberkörper und sie fragte sich, wie es sich wohl anfühlen wird, wenn er so gewaltig in ihrem Mund kommen würde und ob sie es im Arsch spüren würde, wenn er so kommt ... Nun war er zufrieden. Sie nicht duschen, wurde verpluggt und nach Hause geschickt. "Du kommst übermorgen wieder, genau um 19 Uhr. Und morgen abends wirst du ...
... dein Fickloch trainieren. 30 Minuten lang mit deinen eigenen Dildos. Zuerst mit dem 15x3, dann dem 18x4 und dann der 20x5. Den Plug trägst du nun immer, wenn du zuhause bist. Und das gilt nun für jeden Tag an dem ich dich nicht benutze, klar? Mindestens 30 Minuten trainieren und immer den Plug tragen."
"Ja, Sir, vielen Dank für deine Erziehung"
Sie ging nach Hause und war extrem aufgewühlt und irrsinnig erregt. Es ging alles so schnell. Aber offenbar hatten alle Beteiligten sehr viel Spaß daran, es war als ob alle Beteiligten auf diese Konstellation nur gewartet hatten.
Nun hatte sie in nur wenigen Tagen und Stunden sehr sehr viel von dem erlebt, dass sie sich immer erträumt hatte. Sie genoss seine Dominanz und seine sanfte, aber doch 100% strikte und konsequente Art, mit ihr umzugehen. Zuhause angekommen versuchte sie, alle sexuellen Gedanken zu verscheuchen, was ihr aber nicht gelang. Ihre Eierchen waren geschwollen und schmerzten und nachdem sie sich stundenlang schlaflos im Bett wälzte setzte sie schließlich einen Dildo an und schon nach wenigen geschickten Bewegungen lief ihr das Saft aus dem Schwänzchen. Sie fickte sich selbst so lang, bis nichts mehr kam und der ziehende Schmerz aus ihren Eiern verschwunden war. Orgasmus hatte sie dabei keinen, aber immerhin gaben ihre Eierchen endlich Ruhe. Erschöpft schlief sie letztlich ein.