1. Die Geschichte der L. - Teil 4 - Die Vorführung


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: BDSM Transen

    ... gebrauchen. Aber umso besser für uns, hahaha"
    
    Alle lachten und er meinte weiter:
    
    "So, Kleine, knie dich hier hin."
    
    Er deutet zwischen seine Beine und sie kniete sich hin.
    
    "Bist du bereit, Kleine?"
    
    "Ja, Sssir ... " War das die richtige Anrede? Niemand protestierte und sie verstand nun endlich den Unterschied zwischen "Sir" und "Mein Herr". Der dünne Riese zog an seiner Hose herum und schob sie schließlich herab. Ein halbsteifer, riesiger Schwanz kam zum Vorschein.
    
    "Na was macht man wohl in so einer Situation, du kleines Luder?"
    
    Sie zögerte keinen Augenblick: "Darf ich ihnen einen blasen, Sir?"
    
    "Sag bitte"
    
    "Darf ich ihnen bitte einen blasen, Sir?"
    
    "Du darfst"
    
    Vor den Augen aller anderen begann sie also, den riesigen Schwanz zu küssen und zu lecken und schließlich versuchte sie, ihn in den Mund zu nehmen. Aber viel mehr als die Eichel passte nicht in ihren Mund.
    
    "Na, mehr geht da nicht?"
    
    "Verzeihung, Sir, ich kann leider nicht Deep Throat. Mein Mund ist so klein und ihr Schwanz ist so groß, bitte um Entschuldigung."
    
    "Das ist aber schlecht, dann bist du aber keine gute Sklavin."
    
    Diese Aussage kränkte sie ein wenig aber sie bemühte sich weiter, dem Herren Freude zu bereiten und lutschte hingebungsvoll.
    
    "Na so wird das doch nichts, du kleine Schlampe. Hast du nichts anderes zu bieten?"
    
    "Ja, Sir ... Mein Arsch ist besser benutzbar als mein Mund ...."
    
    "Aha, und?"
    
    "Würden sie mich bitte in den Arsch ficken, Sir?"
    
    Die Runde ...
    ... schmunzelte und aus dem Augenwinkel sah sie, dass der Preisboxer seinen Schwanz bereits rausgeholt und zu wixen begonnen hatte. Ihr Sir sah sich das alles amüsiert an und Monika rauchte. Sie lächelte sie an.
    
    "Na gut, dann tu ich dir den Gefallen. Zieh mir ein Kondom an und geh auf alle Viere."
    
    Sie tat wie befohlen und hielt dem Herren ihren Arsch hin. Der Schwanz des dürren Riesen war wirklich sehr groß, so etwas hatte sie erst einmal gesehen und erlebt und das war damals kein reines Vergnügen. Sie war damals sogar froh, dass der Mann nach ein paar Minuten schon fertig war, denn es hatte ihr fast nur weh getan. Nun hatte sie aber den Verdacht, dass sie so schnell nicht davon kommen würde. Er zog ihren Slip herunter und entfernte den Plug. Und schon spürte sie an ihrem Fickloch, wie er in sie eindringen wollte. Er dehnte ihr kleines Loch unnachgiebig auf und schob ihr ein paar Zentimeter seines Riesen in den Po. "Na wie ist das so, du kleine Schlampe?"
    
    "Sehr gut, Sir, danke, Sir" stöhnte sie.
    
    Er mühte sich weiter und sie bemühte sich, ihr Poloch zu entspannen, wie gerne hätte sie diese ganze Pracht in ihrem Arsch gespürt. Aber er war fast zu groß für ihren Arsch. Nach und nach schob er immer mehr von sich in ihren Po und begann, schwerer zu atmen.
    
    "Du hast recht, sie hat echt einen geilen Arsch." sagte er, zu ihrem Sir gewandt und der meinte nur:
    
    "Sag ich doch, sag ich doch. Also genieß sie."
    
    "Sehr gerne" sagte er heiser und flüsterte in ihr Ohr.
    
    "Du ...
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