1. Von einer Heiligen zur Hure


    Datum: 10.11.2017, Kategorien: An– und Ausgezogen,

    ... den Haarspitzen bis in meinen kleinen Zeh.
    
    Und dann merkte ich, wie Marcel mit einer Hand unter mein Nachthemd griff und von meinem Bauchnabel an damit langsam Zentimeter für Zentimeter nach oben fuhr, bis er den Stoff meines BH berührte. Die nächsten tausend Einstiche. Allerdings konzentriert auf eine Region, meinen Brüsten. Gott sein Dank waren sie bedeckt und steckten in meinem... .
    
    „Zieh deinen BH aus, Carina.“
    
    Nein. Ich sollte meinen Schutz aufgeben und... .
    
    „Und dein Nachthemd, Carina.“
    
    Erschrocken öffnete ich meine Augen.
    
    „Marcel, ich..., ich weiß nicht, ob ich...“, fing ich an zu stottern.
    
    „Es ist dunkel, Carina. Ich kann nichts sehen. Aber du wirst spüren, wie schön es ist. Vertraue mir.“
    
    Marcel drängte nicht, sondern ließ mir Zeit. Zeit die ich brauchte, um mir selber Mut zu machen, mich zu motivieren und mich schließlich zu überwinden die beiden Kleidungsstücke abzulegen. Nachdem ich es also tatsächlich geschafft hatte, legte ich mich wieder hin, tastete nach der Bettdecke, um..., schlagartig öffneten sich alle meine Poren. Wo war die Decke? Und dann die Erkenntnis, Marcel hatte sie beiseite geschafft, als ich mich gerade ausgezogen hatte. Ich lag völlig nackt auf dem Bett. Schlagartig hielt ich eine Hand vor meine Scham und legte den anderen Arm über meine Brüste. Ich hatte das Gefühl, dass alle Lampen hell leuchteten und auf mich gerichtet waren, obwohl es immer noch stockdunkel im Zimmer war. Eine Hand ergriff meinen Arm, hob ihn hoch, ...
    ... zog ihn zur Seite und legte ihn neben meinen Körper. Ich atmete tief ein und ich atmete tief aus und dann..., spürte ich eine fremde Hand auf meinem Busen. Zärtlich streichelte sie jeden Millimeter.
    
    Ich ließ mich fallen, ließ es geschehen, überließ mich ganz den Künsten des Mannes, der mir diese Gefühle bescherte und der mich im nächsten Moment zu meinem ersten, lauten und unkontrollierten Gefühlsausbruch brachte.
    
    „Ahhhh!“, entrann es meiner Kehle, als ich nicht mehr seine Hand, sondern plötzlich seinen Mund auf meinen Brüsten spürte. Er bedeckte sie mit unzähligen Küssen, abwechselnd links, rechts und dann...mitten auf meine Brustwarze. Ein Blitz schlug ein.
    
    „Marcel! Was machst du mit mir?“, rief ich ungläubig, doch er ließ sich nicht stören. Im Gegenteil. Nun kam auch noch seine Zunge zum Einsatz und letztendlich nahm er meine Knospen in den Mund und saugte zärtlich daran. Es war unbeschreiblich. Ein Hurrikan konnte nicht stärker sein. Meine Brustwarzen waren geschwollen, wie noch nie. Mein Unterleib begann zu zucken, ohne jede Berührung, ohne Stimulation, ohne... .Und dann bemerkte ich die Bescherung. Während Marcel mich weiter liebkoste, spürte ich Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Nicht direkt zwischen meinen Beinen, sondern zwischen, also, an meiner Scheide. Ich spürte die Feuchtigkeit regelrecht nach oben steigen. Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn. Solch eine Reaktion von meinem Körper, von meinem Geschlechtsteil kannte ich nicht.
    
    „Spreiz deine ...
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