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Von einer Heiligen zur Hure
Datum: 10.11.2017, Kategorien: An– und Ausgezogen,
... mehr. „Ich möchte jetzt mit dir schlafen, Marcel“, äußerte ich, nachdem sich meine Wogen etwas gelegt hatten. „Das geht nicht“, war seine, für mich, überraschende Antwort. „Warum nicht?“ Doch statt einer Antwort, nahm er meine Hand und führte sie an sein Glied. Ich zuckte leicht zurück, als ich ihn berührte. „Nimm ihn in die Hand“, forderte Marcel leise. „Ich...“. Damit hatte ich nicht gerechnet. Noch nie... . „Ich zeige dir wie es geht.“ Behutsam arbeiteten wir uns gemeinsam vor, bis ich schließlich seinen Penis mit meinen Fingern umschloss. Nun spürte ich auch, warum er sich noch nicht mit mir vereinigen konnte, doch das sollte sich schnell ändern, denn Marcel animierte mich, seine Haut hin und her zuschieben, was zur Folge hatte, dass sein Glied langsam größer wurde. Doch noch etwas anderes geschah. Bei jeder Bewegung zuckte meine Scheide, so als ob sein Geschlecht in mich fahren würde. Und je größer sein glühendes Schwert wurde, um so erregter und feuchter wurde ich, was zur Folge hatte, als Marcel schließlich gekonnt das Kondom überstreifte und in mich eindrang, drei kurze Stöße reichten, um mir den zweiten Orgasmus zu bescheren. Dieses Mal gönnte er mir allerdings keine Erholungsphase, sondern blieb trotz meiner Jubelschreie bei seinem Rhythmus. Er hielt mich in den Lüften, ließ mich schweben, ließ mich fliegen. Ich spornte ihn tatsächlich an, schneller und tiefer in mich hineinzufahren. Früher hätte ich mir die Zunge dafür abgebissen, aber ...
... das war Vergangenheit und so ließ ich meinen Gefühlen auch freien Lauf, als ich zum dritten Male innerhalb weniger Minuten den Horizont überschritt und gemeinsam mit Marcel den Rausch der Lust erlebte. Leider mussten wir am nächsten morgen nach Hause, der Abschied von Marcel viel schwer, aber noch schlimmer waren die Nachwirkungen unserer Reise. Egal, ob ich was mit meinen Freundinnen unternahm, mit Georg eine Vernissage besuchte oder gutes Essen genoss, ständig musste ich an Hamburg und die Erlebnisse mit Marcel denken. Vor dem Einschlafen war es ganz besonders ausgeprägt. Wenn ich die Augen schloss sah ich alles ganz deutlich vor mir und spürte förmlich wie er mich mit seinem Mund und seinem Penis glücklich machte. Georg lag neben mir und ich dachte an einen anderen Mann... . Vier Tage schaffte ich es. Vier Tage kämpfte ich dagegen an. Ich versuchte mich abzulenken, übernahm alle Hausarbeiten, pflügte den Garten um, erledigte Einkäufe, verdoppelte meine Joggingkilometer. Doch die Sucht siegte. Ich hielt diese unerfüllte Anspannung nicht länger aus. Obwohl Georg zu Hause war, rief ich Marcel an, bat darum zu ihm kommen zu dürfen und belog zum ersten Mal in meinem Leben meinen Mann, indem ich eine Verabredung mit einer Freundin vorgab. Marcel besaß ein kleines Appartement, keine zehn Autominuten entfernt. Schon während der Fahrt stellte ich mir bildlich die kommende Stunde vor und so war ich, als Marcel mir öffnete und mich in den Arm nahm, bereits in höchstem Maße ...