1. Die neue Putze


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: Erstes Mal Reif

    ... den Kalender. Nein,
    
    nein der ganze Tag ist schon so. Jetzt komm aber erst einmal rein." Sie
    
    ging durch den schmalen Flur in die Küche, angelte eine Vase aus dem
    
    Regal, füllte Wasser auf und arrangierte die Sommerblumen liebevoll und
    
    stelle sie auf die Fensterbank. "Voila! Die wären versorgt!"
    
    Sie drehte sich zu ihm um und sie sahen sich unsicher in die Augen. "Was
    
    war das heute Mittag?"
    
    Melina sah im unsicher, Rat suchend, liebevoll und forschend an, in der
    
    Hoffnung in seinen blauen Augen eine Antwort finden zu können. "Ich
    
    weiß nicht. Auf jeden Fall war´s wunderschön."
    
    "Ja, das fand ich auch. Ich finde auch schön, dass du gekommen bist.
    
    Irgendwie war ich mir da nicht mehr so sicher und so neben deiner
    
    Mutter stehend konnte ich dir einfach nichts mehr sagen."
    
    "Ich habe es mir fast gedacht, aber es hat mich Nerven gekostet, weil
    
    ich so unsicher auf einmal war. Egal. Ich freue mich auf jeden Fall
    
    jetzt hier zu sein zu können- Darf ich?" und nahm Melina in den Arm.
    
    Melina erwiderte nur zu gerne seine Umarmung, sie standen im Gang,
    
    unfähig was zu sagen, einfach nur schweigend, ruhig werdend. Jeder
    
    spürte den Atem des anderen. Sie fühlten jetzt Gleichklang, die
    
    Anspannung fiel von ihnen ab.
    
    "Komm weiter. Ich habe uns etwas vorbereitet. Meine Wohnung ist zwar
    
    klein aber es ist mein eigenes Revier und niemand redet mir drein." Sie
    
    hatte sich ein langes Hauskleid angezogen, das mit seinen dezenten
    
    Farben um ihren ...
    ... üppigen Körper wallte. Einzig um ihre Oberweite spannte
    
    der Stoff. Die Brustwarzen zeichneten sich daher deutlich ab, was Ingos
    
    Untermieter durchaus auch interessierte und er seinen Hals reckte. Als
    
    sie sich setzten öffnete sich das bodenlange, seitlich geschlitzte,
    
    Kleid und es legte ihre zwar etwas kräftigen aber durchaus schön
    
    geschwungenen Beine frei. Ingos Blick sabberte an den dunklen
    
    halterlosen Strümpfen hoch, die mit einem schwarzen Band abschlossen
    
    und elegant in das das blanke Fleisch drallen Oberschenkel übergingen.
    
    "Gefällt dir was du siehst?"
    
    "Du fragst mich was!! Das ist- puh, ich- mir fehlen die Worte." er
    
    schluckte trocken. Lasziv schob sie den Rock weiter hoch und lockte ihm
    
    mit ihrem gekrümmten Zeigefinger wie die Hexe bei Hänsel und Gretel zu
    
    sich: "Komm her- knusper, knusper Knäuschen, wer knabbert an meinem
    
    Mäuschen." lockte sie ihn girrend. Sie nahm ihren dicken Busen in beide
    
    Hände und knetete ihn vor Ingos Augen.
    
    "Magst du mal fühlen? So weich- mmmm. Komm her du kleiner Strolch!"
    
    Dann spreizte sie ihre Beine, so dass der Stoff wie ein Vorhang zwischen
    
    ihre Schenkel hindurchfiel. Sie schlug das Bein zur Seite. Bis zum
    
    Schenkelhals lag das Fleisch blank vor seinen gierigen Augen. Er ging
    
    auf die Knie, schob den restlichen Stoff wie einen Vorhang zur Seite
    
    und ihm offenbarte sich, dass sie nichts darunter trug.
    
    Ihr dichter Pelz lag immer noch wie vor ein paar Stunden verführerisch
    
    zwischen ...
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