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Die neue Putze
Datum: 08.11.2017, Kategorien: Erstes Mal Reif
... raus. Fick deine fette Kuh...." Er hielt es nicht länger aus. Nun schäumte alles über und mit heftigen Rammstößen gegen ihren Unterleib spritzte er die letzten Salven tief in ihren Enddarm, zog ihn raus, beobachtete wie ein doch inzwischen kleinerer weißer Stahl in ihr gedehntes dunkles Loch spucktr und schob den Stachel wieder in die zugeschleimte Öffnung, um auch noch den letzten Rest tief in sie fließen zu lassen. Melina kam es dabei auch noch mal. Unter Krämpfen und Zuckungen trug der gemeinsame Orgasmus beide auf Wolke Sieben. Erschöpft ließen sich beide nach dem finale furioso auf die Seite fallen. Er bleibt in ihr und genossen so die abklingende Ekstase. Nur noch halbsteif, brennend, schmerzend und glänzend vom eigenen Sperma rutschte den Schaft nun aus ihrem glühenden Hintern, so lag der ermattente Held auf seinem Schenkel. Sie ruhten sich etwas aus, dösten etwas ein. Melina wachte als erste auf! "Du musst heim! Morgen hast du Schule." Nur unwillig beugte er sich der Vernunft und zieht sich an. "Es war so schön!" "War? Ich würde dich so gerne wieder sehen. Du nicht?" "na ja, klar- es ist schön." "Am Liebsten würde ich dich da behalten, aber das geht jetzt nicht. Komm geh jetzt! Nicht dass deine Mutter noch meint, hinter dir her telefonieren zu müssen. Es ist eh ...
... schon spät. Es war wunderbar mit Dir heute. Und wenn du willst..." Er nahm sie in den Arm um sie zärtlich zu drücken. Das was mehr als eine Antwort. Sie dachten in diesem Moment nicht darüber nach, dass er 19 und sie 40 war. Sie küssten sich im Hausflur zärtlich, seine Hände hingen bereits schon wieder an ihrem Hintern. "Auch wenn es noch so schön ist. Geh jetzt. Hab keine Sorge. Es war viel zu schön, als dass wir das nicht wiederholen sollten. Vorausgesetzt du willst es mit der alten Schachtel auch noch mal." " Natürlich will ich, du alte Schachtel. Mehr denn je!" "Nur nicht frech werden. Jetzt aber ab. Gute Nacht, komm gut heim und- schlaf gut!" "Gute Nacht- Du auch" Die Wohnungstür hallte in dem Flur nach, als sie diese von innen ins Schloss drückte. Er ging nun die Treppen runter, setzte den Helm auf und schwang sich auf seinen Roller. Zuhause war bereits alles dunkel. Er schlich sich ins Haus, ging kurz zum Zimmer seiner Eltern, flüsterte ins Dunkel, dass er wieder da sei, erntete ein "ist Recht und Gute Nacht", verzog sich dann sogleich in seine Bude. Ausziehen, Zähneputzen und ab ins Nest. Die Gedanken flogen in der Dunkelheit nur so durch seinen Kopf. Seine Hand lag zwar auf seinem Schwanz aber der war schon eingeschlafen- war fürs erst mal halt doch etwas viel.