Die neue Putze
Datum: 08.11.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
... stiftender Genugtuung, diese Frau
nun regelmäßig zu Gesicht zu bekommen, verzog er sich auf sein Zimmer.
Nachdem der Termin zwischen seiner Mutter und der Neuen für das erste
Mal Putzen vereinbart war, legte sich auf sein Bett, stellte sich vor
wie "seine" M-e-l-i-n-a wohl aussehen würde. Es brauchte nicht viel,
dass seine galoppierende Phantasie ihm mit schneller Hand die erhoffte
Erlösung brachte. Er war aufgewühlt. Wie kann es sein, ein Dickerchen
plötzlich so anziehend zu finden. War er nicht auch immer dabei, wenn
es darum ging über solche Frauen her zu ziehen und zu lästern. Und
jetzt so etwas.
Eines Tages...
Er war kaum Zuhause, als es schon läutete und Melina unter der Tür
stand, und mit einem sonnigen Lächeln einen wunderschönen guten Tag
wünschte. Ingo war viel zu schüchtern, sie direkt an zu sprechen, aber
sie kamen gut miteinander aus. So verzog er sich nach ein paar
belanglosen Sätzen wieder in sein Zimmer während Melina ihren Eimer,
Schrubber und Wasser holte. Vor allem, wenn sie die Böden auf den Knien
wischte genoss es Ingo, sie zu heimlich beobachten. Er hatte in seinem
Zimmer einen Spalt breit auf, so daß er, ohne daß es auffiel spannen
konnte. Dann schielte er nach ihrem dicken Hintern, der unter ihrer
Hose spannte, überlegte wie sie wohl aussah, an der Stelle, wo die
ganzen Stoffalten zusammen liefen und sich ihr Po bzw. die Schamlippen
sich in kräftigen Wülsten durchdrückten. Ein ...
... Augenschmaus war es immer
dann, wenn sie sich vorn über gebeugt den Lumpen im Eimer ausdrückte,
so daß er ihr tief in den Ausschnitt versinken konnte. Wenn er doch nur
nicht so gehemmt gewesen wäre. Er verzog sich regelmäßig in sein
Zimmer, legt sich auf sein Bett träumte sich zu Melina, stellte sich
ihre Brüste, ihren Hintern oder ihr Gesicht vor und schuf sich
Erleichterung.
Doch eines Tages kam alles ganz anders. Es war ein heißer Tag im Mai,
Melina hatte nur ein leichtes T-Shirt an und allem Anschein nach nichts
darunter. Ingo fielen fast die Augen aus dem Kopf als er um ersten mal
so die schaukelnden Melonen sah mit ihren sich deutlich abzeichnenden
Brustwarzen. Sie begrüßten sich wie immer herzlich. Es war eine Art von
Vertrautheit und Selbstverständlichkeit eingekehrt, so daß sie sich
inzwischen am Anfang immer angeregt über dies und das unterhielten, bis
Melina ihren Schrubber in der Hand hielt, das Wasser in den Eimer
gefüllt war und sie bereit war anzufangen. Ingo suchte nur allzu gerne
ihre Nähe, auch wenn sie nach gängigen Vorstellungen die Traummaße
eines Models wahrlich nicht hatte, höchstens plus size. Aber irgendwie
zog ihn das auch an- oder vielleicht gerade deshalb. Er war hin und her
gerissen, traute sich nicht einzugestehen, dass er solche Frauen
anziehend fand. Und er ertappte sich dabei, nicht nur Melina mit
anderen Augen zu sehen. Auch sonst erwischte er sich immer häufiger
dabei, Mädchen in seinem ...